geLEBT

Donnerstag, 26. Juli 2007

Liebe Kühlschrankkonstrukteure.

Bitte baut doch künftig die Geräte ebenerdig, also mit dem Boden abschließend und ohne Platz für eine kleine Maus darunter.
Oder wenn schon mit diesen Ausgleichsfüßchen, dann baut halt irgend'ne Automatik ein, daß kleine Mäuse erst nach meinem ersten Kaffee darunter verschwinden.
Oder mit integrierter Mäusefalle.
Danke.

Nachtrag 12.51 Uhr: Gleiches gilt für Spülmaschinenkonstrukteure.

PS: niedliche Katze abzugeben. Ist leider nur zu blöd zum Mäusefangen.

Nachtrag 27.7., 7.30 Uhr: Die Tod-Fallen funktionieren hervorragend.

Mittwoch, 4. Juli 2007

Das größte Glück.

Herr B. weilt aus organisatorischen Gründen bereits seit letzten Samstag in unserem Ferienhaus an der Nordsee, welches wir per Internet und nur anhand einiger wenigen Fotos gebucht haben und in das ich mit der Kleinsten erst am kommenden Wochenende anreisen werde.
Gestern sein Anruf, in dem er Feedback über das Haus gab und unter anderem verlauten ließ:

"Du wirst begeistert sein: es gibt sogar ein Bügelbrett und Bügeleisen."

Toll.
Ganz ganz toll.

Samstag, 23. Juni 2007

Purpura Schönlein-Henoch.

Oder: Wie wir um einen Notfall-Ambulanz-Besuch gebracht wurden.

Hieß es gestern Mittag bei der Hausärztin noch, es sei ein allergischer Hautausschlag, den wir mittels eines Saftes eindämmen sollten, so schwollen gegen Abend binnen kürzester Zeit die kleinen Füße rapide an und verursachten der Kleinsten große Schmerzen beim Laufen. Die sofort alamierte Ärztin machte umgehend einen Hausbesuch und empfahl uns aufgrund ihrer Ratlosigkeit, die örtliche Kinderklinik aufzusuchen, was wir natürlich sofort taten.

Es hatte sich als weise Voraussicht herausgestellt, die Tasche für eine Übernachtung gepackt zu haben, denn man behielt uns gleich dort.
Da sie zum Glück kein Fieber hatte, war die Kleinste ziemlich quietschfidel, lediglich bei der Blutabnahme gab es einen kleinen gute-Laune-Einbruch.
Blutwerte OK, Blutdruck OK, Temperatur OK - man wollte die Nacht abwarten, bevor man sich auf eine Diagnose festlegen wollte, man sei sich eh nicht sicher, was es sei - es könnte Purpura Schönlein-Henoch sein, es spräche vieles dafür, aber auch einiges dagegen, und bevor man irgendwas medikamentiert, das dann irgendwelche weiteren Untersuchungsergebnisse verfälschen könne, wolle man halt abwarten.
Wir hatten das große Glück eines Einzelzimmers und gegen 20 Uhr gab es sogar noch Abendbrot für die Kleinste.

(Schwester Petra:"Was möchtest Du denn trinken - Apfelschorle, Mineralwasser mit oder ohne Blubberblasen?"

Die Kleinste:"Das heißt nicht Blubberblasen, sondern Kohlensäure.")

Gegen 21.15 Uhr begaben wir uns zur Nachtruhe.
Leider gab es keine kleine, sanfte Lichtquelle über meinem Bett, mittels derer ich noch etwas hätte Lesen können.
Also beschloss ich, der Kleinsten noch all ihre Fragen ("Guckma, da leuchtet was Rotes durch die Jalousie!" - "Regnet es draußen?" - "Warum hat mein Bett Rollen?") zu beantworten.
Bis 24 Uhr.

Wenigstens haben die mittlerweile ihre Morgenrituale etwas angepasst und uns bis nach 8 Uhr schlafen lassen.
Mein erster Blick fiel natürlich auf die Füße, und sie waren nicht mehr geschwollen - Juchu!
Schmerzen hatte sie auch keine mehr, und die Flecken verschwanden auch.
Herr Chefarzt persönlich hat sie dann um 10 Uhr begutachtet und die Diagnose vom Vorabend, die ja eigentlich keine war, bestätigt: man sei sich nicht sicher.
Wir dürften nach Hause, sollten aber umgehend wiederkommen, wenn sich die bekannten Anzeichen wieder verschlimmern oder sie starke Bauchschmerzen bekommt.
Im Urin (der noch dringend benötigt, aber die Abgabe von der Kleinsten boykottiert wurde. Geschlagene 2 Stunden lang.) wurden dann noch ein paar erhöhte Leukos nachgewiesen, die die Kinderärztin veranlassten, der Kleinsten die nächsten 2 Tage Bettruhe zu verordnen.
Die Kleinste.
Bettruhe.
2 Tage.

Lustig.

Naja, jedenfalls sind wir seit mittags wieder hier, ihr ging es bis eben gut und ich hoffe, daß das auch so bleibt.
Trotzdem alles seltsam, das.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Gute Nacht.

Allabendliches Ritual mit der Kleinsten: Geschichte vorlesen mit anschließender "Gute Nacht"-Verabschiedung.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das aber immer weiter, so folgte irgendwann
"Sag Papa auch Gute Nacht", wenn er noch nicht daheim war, bis hin zur Aufzählung ihrer Geschwister.

Momentan ist sie bei (Original-Zitat):

"Gute Nacht und schöne Träume,
Dir und Papa und Julia und Dominik
und allen Leuten auf der ganzen Welt -
stell Dich auf den Balkon und sag dem Wind das,
der Wind bringt das dann zu allen Leuten,
aber mach das auch in Wirklichkeit.
Tschüß bis morgen.
"

Montag, 18. Juni 2007

Vererbte Marotten.

Ein netter Artikel in der letzten NEON (6/2007) ließ mich darüber sinnieren, welche Macken ich denn wohl so von meiner Mutter "übernommen" habe, ohne daß ich es eigentlich wollte, und kam zu folgendem:

- ich niese genau wie sie. Gleiche Tonlage, gleiches "Tschiiiihaaa".

- Sinn für Ordnung. Sowohl Pingeligkeit (gewisse Sachen haben gefälligst auch nur an den ihnen dafür anberaumten Plätzen zu stehen und nirgends anders!), als auch den Sinn als solches.

- Morgenmuffeligkeit. Nach dem Aufstehen erstmal mindestens 30 Minuten Ruhe. Ruhe in diesem Fall gleichbedeutend mit: keinen um sich herum. Und wenn das unvermeidbar ist: bitte nicht ansprechen.

- ich mag es nicht, wenn jemand die Tageszeitung vor mir gelesen hat.

- Todesanzeigen lesen.

- Geräuschempfindlichkeit.

- leichter Schlaf. Wir werden beide wach, wenn unter dem Fundament des Hauses ein Regenwurm hustet.

- Höhenangst.

An dieser Stelle mal ein herzliches DANKE an meine Ma. So ein paar davon hätteste auch ruhig behalten können.


Und welche Marotten haben meine Leser von ihren Eltern/ Elternteilen übernommen?

Donnerstag, 14. Juni 2007

Nebenverdienst.

Die Kleinste und ich holen Herrn B. am Abend vom Bahnhof ab.
Er sitzt noch nicht ganz im Auto, plappert sie auch schon los:

"Mama, erzähl' Papa doch mal, was Dir vorhin passiert ist! - Kriege ich gleich trotzdem noch ein Eis, obwohl ich es jetzt verraten habe?"

Gedacht: HRGNGRMPF! Das einzige, was Du gleich kriegst, ist den Mund mit Seife ausgewaschen!

Herr B. denkt ob des Grinsens der Kleinsten an was Lustiges:

"Hmmm - ist Mama vielleicht der Gartenschlauch geplatzt und sie ist dann ganz nass geworden?"

"Neee, was ganz Schlimmes ist passiert."

"Was ganz Schlimmes?" - er schaut zu mir, ich verziehe den Mund so, wie man es tut, wenn einem etwas sehr peinlich ist - "Da fällt mir nix ein, erzähl Du es mir."

"Nö" - sagt die Kleinste - "das soll Mama Dir selber erzählen."

Ich schlucke und bremse etwas zu scharf. An der nächsten roten Ampel lasse ich es raus:

"Also, die Kleinste wollte vorhin was zu trinken, da habe ich ihr wie schon so oft Fanta gegeben."

"Ja und?"

"Das Glas habe ich auf den Wohnzimmertisch gestellt."

(Mich persönlich macht es ja kirre, wenn ich anderen so dermaßen was aus der Nase ziehen muß.)

"Und?"

"Und dann bin ich drangestoßen."

"Und was ist daran jetzt so schlimm?"

Er hat eine faszinierende Verdrängungstaktik.

"Dein neuer Lap stand noch auf dem Tisch."

Noch bevor er was sagen kann, versuche ich zu verharmlosen beschwichtigen:

"Aber ich habe ihn sofort hochgehoben, auf's Sofa gestellt und alles trockengewischt!"

"Hast Du wenigstens den Akku rausgenommen?

Akku? Wieso Akku? Der hängt doch am Stromkabel?!

"Äh...nee. Und - wie war Dein Tag so?"

"Mir ist auch was Schlimmes passiert.

Herrn B. passiert allerdings ständig "was Schlimmes": Geldbörse/ Scheckkarte/ Schlüssel vergessen, sich bei der ersten Fahrt mit den neuen Klick-Pedalen langgelegt und sich ein Knie etwas aufgeschürft schwer verletzt.
Also frage ich ab:
"Geldbörse verloren?"
"Nein. Schlimmer."
"Schlüsselbund verloren?"
"Noch schlimmer.

Was, bitte, kann diesem Bürohengst in 12 Stunden Schlimmeres passieren?
Mir fällt nix mehr ein.

"Du erinnerst Dich doch, daß ich Dir erzählt habe, daß mein Chef aus einem eigens dafür vorgesehenen Budget eine Palme für 600,- Euro für unser Büro gekauft hat?"

"Ja, ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich darüber zuerst gelacht und mich dann aufgeregt habe, wie man eine Palme für 600,- Euro für ein popeliges Büro kaufen kann."

"Nun, die letzten 2 Wochen war er ja im Urlaub..."

"Ja und?"

"Ich hab' vergessen, die Palme zu gießen."

Ganz einfache Rechnung:

Laptop = 500,-

Palme = 600,-
____________
= 100,- Euro Guthaben für mich.

Ich geh' dann jetzt mal shoppen.

Sonntag, 3. Juni 2007

Spiessig.

Herr B. hatte mal wieder das Bedürfnis, die Familie heute kulinarisch zu verwöhnen, und zwar mit dem, was er am Besten (also rein auf Essenzubereitung bezogen) kann: Grillen.
Die Fleischauswahl überließ er wie immer mir.
Damit ich dann auch wirklich mal nichts mit der Essenszubereitung zu tun habe, greife ich meist auf das fertigmarinierte, leider aber immer gleichgewürzte Fleisch zurück: Paprika-Steaks, Bärlauch-Kräuter-Steaks, Bauchfleisch, Bratwürste, Berner Würstchen.
So lecker wie es ja immer schmeckt, aber es mußte einfach mal was anderes her.
Ich präsentierte Herrn B. heute also folgendes: Putenbrust-Spieße, Schweinefleischwellen-Spieße, Bratwurstschnecken & Cervelatwürste (eingeritzt nach Schweizer Art).
Er:

"Gut, machen wir eben Mädchen-Grillen."

Freitag, 25. Mai 2007

Plemplem.

In der KiGa-Gruppe der Kleinsten sind nicht viele Mütter, bei denen ich Lust hätte, mich auf 'nen Kaffee mit ihnen zu treffen.
Für einen kleinen Smalltalk vor dem Abholen der Kinder am Mittag reicht es, ja.
Aber es sind doch erstaunlich viele dabei, deren - nun, nennen wir es "Bildungsniveau" etwas gering ausgeprägt ist (oder meine Ansprüche zu hoch), oder aber sie liegen aus einigen anderen Gründen nicht auf meiner Wellenlänge. Ist auch völlig OK, schließlich betrachte ich den KiGa nicht als Kontaktstelle für neue Freundinnen, sondern in allererster Linie soll er meinem Kind Spaß machen, und das tut er.
Dennoch ergab sich heute morgen ein zufälliges und zunächst wirklich interessantes Gespräch mit einer Mutter, die mir stets auf dem Hin- und Rückweg begegnet und die ich auch schon einige Male mit dem Auto aufgelesen und mitgenommen habe, wenn ich selber auf den letzten Drücker zum Abholen fuhr und sie zu Fuß sehr viel zu spät gekommen wäre. Ihr Kind besucht zwar eine andere Gruppe, aber ist ja egal.
Wir gerieten also in angenehmes Plaudern über natürlich unsere Kinder und was man halt so redet beim ersten Gespräch - wann schläft welches Kind wie lange, Essgewohnheiten, Erziehungsstile und die Macken der lieben Kleinen und daß wir uns ja mal zum Kaffee verabreden könnten. Ja, gerne, denn die Frau machte wirklich einen sympathischen Eindruck.

Bis sie mich plötzlich fragte, welches Sternzeichen die Kleinste habe.
"Äh...weiß ich nicht."
"Wann ist sie denn geboren?"
"Am 3.9."
"Ach, dann ist sie Jungfrau - dieses skeptische und leicht introvertierte..." - wir sprachen zuvor über einige Tics der Kleinsten -
"...das ist ganz typisch für Jungfrauen, und das..." - Blablablablabla!

Also, ich gebe ja zu, daß ich glaube, daß es gewisse Charaktermerkmale gibt, die man bestimmten Sternzeichen mehr und anderen weniger zuschreiben kann.
Aber diesen ganzen EsoterikAstrologie-Kram schon an 4-jährigen anzuwenden, davon halte ich nun mal gar nix. Und die gute Frau hörte und hörte nicht auf, über Sternzeichen zu reden. Ich mußte dann plötzlich ganz dringend nach Hause.
Kaffee gespart.

Montag, 7. Mai 2007

Straße des Todes.

Wer mich kennt, der weiß, daß ich ganz gut alleine klarkomme. Ich kann Löcher in Wände bohren, Kaninchenställe bauen und Stichsägen bedienen. Zugegeben, das sind jetzt nicht so die Paradebeispiele, aber ist ja auch egal, ich will auf etwas ganz anderes hinaus. Nein, eben nicht: "auf etwas hinaus" ist schon der Punkt. Auf einer Leiter ist schon bei spätestens Sprosse 3 Ende, sonst würde ich wahrscheinlich auch Dachrinnen reinigen.

Diese Höhenangst geht leider auch soweit, daß ich Brücken nur mittig überquere, also zumindest, wenn ich zu Fuß rüber muß und kein Verkehr fließt. Ansonsten halt wenigstens soweit vom Geländer entfernt wie nur eben möglich.

Auf Kirmes bin ich für meine Kinder einmal keine Spaßbremse gewesen und mit ins Riesenrad, eines der damals welthöchsten mit ca. 12744 Metern:
"Guckma, Mama - dahinten kann man sogar die Schwimmoper sehen!"
"Mmm."
"Du hast ja gar nicht geguckt."
"Ich kann es mir aber ganz toll vorstellen."
Es ist nicht so, daß ich da in völlige Panik verfalle; ich schreie nicht und kriege auch keine Schweißausbrüche, aber es kostet mich jedesmal doch recht große Überwindung. Und wo es nicht sein muß, vermeide ich es eben.

Ganz für mich allein bin ich früher des Nächtens zur Möhnesee-Talsperre gerast gefahren. Bis zur Hälfte der Staumauer (geschätzte 35 Kilometer lang), halbdunkel, da eine geraucht und auf der tiefen Seite ganz nah ran und gedanklich meinen Seelen-Ballast runtergeworfen. Befreiend, aber auch anstrengend.
Ebenso wie der Aufstieg auf die Externsteine (ja, man kann da bis ganz oben rauf!), mit eines der höchsten "Bauwerke" hier in der Gegend - die Stufen sind für kleinere Kinder echt gefährlich, da muß man einfach leider mit ihnen gemeinsam hoch.

Nachdem ich jedoch vorhin Fotos von "Yungas Straße" oder eben auch "Straße des Todes" gesehen habe, weiß ich, daß ich wohl eher auf der Staumauer (und zwar auf der Mauer!) Inliner fahren würde, als daß mich jemals jemand auf diese Straße brächte. Nicht für Geld. Gut, daß Bolivien nicht auf der Top10 meiner noch zu bereisen wollenden Urlaubsländer steht.

Donnerstag, 19. April 2007

Notiz an mich.

Kleine Fotos in Zeitschriften sind keine Thumbnails und sie vergrößern sich nicht, wenn man mit dem Finger drauftippt.

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:D Davon ging ich aus.
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Budenzauberin - 2019-11-28 07:43
Ich. :-)
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Yooee - 2019-11-12 10:21
https://names.911memorial. org/#lang=en_US&page=perso n&id=4893
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bye bye
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