geNOTFALLT

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Pneumonie.

Hat mich doch am Freitag, den 7.10, glatt eine Lungenentzündung aus der Bahn geworfen und mich in die Klinik gebracht. Bereits 2 Tage später befand ich mich auf der Intensivstation, weil die Erstgabe Antibiotikum nicht anschlug, das Fieber nicht runterging und dazu noch Herzrasen kam (normal: 75. Ich: 190.). Innerhalb von 4 Tagen hatte man mich dann so stabil, daß ich wieder auf die normale Station durfte.
Ich danke ganz besonders der Pflegerin, die mir in meiner Panik, die ich sonntags bei Ankunft auf der Intensivstation hatte, versprach:
"Wir holen Sie zurück, das vespreche ich Ihnen!" und mich beruhigend streichelte.

Überhaupt bin ich dankbar, daß es all diese Menschen gibt, die sich kümmern und sorgen und vor allem auch aufpassen, daß man die richtigen Medikamente gibt - ich habe mich in jeder Sekunde gut aufgehoben gefühlt - DANKE!

Schlußendlich waren es genau diese 4 Tage auf der Intensivstation, in denen mir klar wurde, daß ich dieses Drama weder mir noch meiner Familie nochmal antun möchte und habe beschlossen, die Chance zu nutzen und mit dem Rauchen aufzuhören. Nun bin ich seit 13 Tagen nikotinfrei und stolz darauf. Ich kann mich nicht erinnern, vor wievielen Jahren ich zuletzt so tief durchatmen konnte, ohne husten zu müssen - noch fällt mir der Verzicht sicher auch deshalb leicht, weil ich körperlich noch reichlich angeschlagen bin. Doch ich versuche aus jedem Tag, an dem es mir leicht fällt, die Kraft und Stärke zu schöpfen für die Tage, an denen es mir vielleicht mal etwas schwerer fällt (gestern abend, als wir mit der Kleinsten wegen so hohem Fieber in die Klinik fahren mußten, da war z.B. ein solcher Moment, wo mir danach war...). :-) Andererseits will ich diesem Thema jetzt auch gar nicht mehr soviel Platz geben - ich bin z.B. weitaus stolzer darauf, auf meine Körpersignale gehört zu haben, die mir da an dem Freitag sagten: "Nein, Du brauchst keine Beruhigungstropfen, da ist was anderes, das nicht stimmt - los, ruf den Krankenwagen!"

Und ein dickes DANKE an den besten Mann! Für jede Sekunde an meiner Seite!

Montag, 29. Dezember 2008

Rekonstruktionsversuch, Teil 2.

(Fortsetzung von Teil 1.)

Nach meinem kleinen Ohnmachtsanfall teilt die Ärztin Herrn B. mit, unbedingt einen Rettungswagen anzufordern, wenn es mir nochmal so schlecht gehen sollte. Die Ernsthaftigkeit dringt gar nicht zu mir vor, schließlich kenne ich meine Anfälligkeit für Schwindelattacken bei meinem niedrigen Blutdruck, zuletzt bin ich "abgeklappt", als ich mit der Kleinsten schwanger war, ohne daß ich wußte, daß ich schwanger bin - damals saß ich gerade mit frisch blondierten Haaren beim Frisör und habe der Cheffin eine Bluse versaut, als sie mich auffing, wenige Minuten später saß ich dann wieder im Stuhl und es ging mir gut. Auch ärztlich erforderliche Blutentnahmen sollten bei mir immer im Liegen durchgeführt werden, dann klappt's auch mit dem anschließenden Aufstehen. Also bitte keine Panik.

Gegen 12 Uhr ca. waren wir also wieder daheim, und ich legte mich aufs Sofa, der Injektionsschmerz im Pomuskel ließ langsam, aber sicher nach, und ich fühlte mich dank der Cortisongabe wieder auf aufsteigendem Ast. Was sollte auch sonst noch sein?
Hunger z.B.
Ich hatte Hunger. Man versorgte mich mit Brot, doch ich konnte mich nicht aufrecht setzen zum Essen, sofort wurde mir schummerig. OK, braucht mein Kreislauf halt noch ein bißchen Erholung. Ich fing an, nöckelig über die Situation zu werden, mein Hosenbund war beim Liegen verrutscht und drückte, beim BH schien mich einzuschnüren, die Sofakissen ließen mir zu wenig Platz und ich strampelte sie weg. Ich hatte so großen Hunger und konnte nichts essen, weil ich nicht sitzen konnte, so ein Scheiß!
Blöd auch, wenn der Kreislauf eh schon so im Keller ist und man sich dann noch ein bißchen in die Situation hineinsteigert, dann fängt sich alles an zu drehen. Ich merkte erst allmählich, daß das hier irgendwie keine normale Kreislaufschwäche mehr war, konnte es aber auch nicht wirklich einordnen und schob es erstmal noch auf die Cortisonspritze, die mein Körper ja erstmal verdauen mußte.

Gegen halb 3 jedoch wurde mir immer klarer, daß mir die Kontrolle über meinen Körper zu entgleiten drohte - ich kenne meinen Kreislauf und merkte, daß dies irgendwie keine normalen Schwindelanfälle mehr waren, und dann fiel mir auch wieder der ärztliche Rat ein, einen Notarzt zu rufen, wenn es nicht besser würde. Dieser Zeitpunkt war jetzt gekommen, solange ich mich Herrn B. noch halbwegs mitteilen konnte, doch da die ganze Situation so unwirklich und alles so weit weg war, mußte ich mich sehr zusammenreißen, um alles in einen für mich begreifbaren Ablauf bringen zu können. Da ich nicht wußte, wie schnell es vielleicht passieren könnte, daß ich nichts mehr organisieren und regeln kann, gab ich noch einige mir in dem Moment wichtige Anweisungen: die Kleinste mußte versorgt werden! Die Älteste wurde über meinen Zustand informiert und daß wir wahrscheinlich gleich den Krankenwagen rufen würden und sie sich bitte um die Kleinste kümmern solle und vielleicht das, was noch passieren würde, vor ihr abschirmt - ich konnte ihren Gemütszustand, nachdem sie vormittags meine Ohnmacht mitbekommen hatte, so schlecht abschätzen und machte mir große Sorgen darüber, was in ihr vorgehen würde, wenn sie dabei ist, wenn ich in den Krankenwagen geladen werde. Erst als ich diesen Punkt geklärt wußte, konnte ich mich fallen lassen und bat Herrn B., den Notarzt zu rufen. Für alle, die öfters Kreislaufbeschwerden haben, empfiehlt sich übrigens das IKEA-Sofa EKTORP, man kann aus den Kissen die beste Schocklage bauen, das wurde sogar vom Notarzt sehr gelobt!

Zirka 3-4 Minuten nach Absetzen des Notrufes hörten wir schon die Martinshörner - aus eigener Erfahrung kann ich nun sagen, daß sie durchaus was Beruhigendes haben. Insgesamt 4 Leute wuselten dann im Wohnzimmer um mich herum, im Nachhinein würde ich sagen, sie haben mich allerlei Quark gefragt, um mich bei Bewußtsein zu halten. Allerdings war sich der Notarzt ziemlich sicher, daß diese allergische Reaktion nicht vom Penicillin, sondern vom Nova**** kommen würde. Das sollte später vom Chefarzt in der Klinik bestätigt werden.(Ich setze den Medikamentennamen bewußt in Sternchen, weil sonst ein jeder weiß, womit er mich umbringen kann. Reicht, wenn Herr B. das weiß. *g*).

Man hievte mich auf die Krankenwagentrage und schob mich in den Wagen. Da wir das letzte Haus in einer Stichstraße bewohnen (Notiz für's nächste Mal: unbedingt vorn an die Zufahrtsstraße einen Einwinker stellen, der Notarzt hatte die Einfahrt verpasst!), wurde es in unserer Einfahrt etwas voll, so daß der Notarztwagen hinter dem Rettungswagen parkte und somit die Einfahrt der Nachbarn zustellte und während der ca. 10 Minuten Aufenthalt bei uns auch noch das Blaulicht eingeschaltet ließ...das rief natürlich die Nachbarn auf den Plan, die auf dem Zufahrtsweg herumstanden, während ich in den Wagen geschoben wurde. Nichts gegen deren Besorgnis, aber - es ist eine saublöde Situation, wenn man so hilflos ist und da Leute herumstehen und einem zugucken... sei's drum.
Vor der Abfahrt mußte mir natürlich noch ein Zugang gelegt werden. Der Notarzt hatte wie erwartet seine Probleme damit und es blieb ihm schlußendlich nichts anderes übrig, als mir die Braunüle etwas heftig in den Arm zu rammen - der Bluterguss ist erst jetzt, 12 Tage später, verschwunden.
Wenigstens konnte mir jetzt endlich das notwendige Cortison zugeführt werden.
Der Notarzt sowie seine Helfer waren sehr nett und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
In der Klinik wurde ich zunächst in den "Schockraum" gebracht, wo ich an diverse Geräte geklemmt und überwacht wurde. Kuriosum am Rande: ein ehemaliger Mitschüler des Abi-Jahrgangs des Ältesten machte dort seinen Zivildienst. Etwas seltsam, daß derjenigen, mit dem ich zusammen Abschlußreden gehalten habe, mir nun eine Bettpfanne unter den Hintern schieben muß...
Nach ca. einer guten Stunde unter Beobachtung hatten sich alle Werte normalisiert, lediglich der Blutzucker war enorm hoch.
Bevor ich auf Station verlegt wurde, konnte ich noch ein WC aufsuchen, und zwar selbstständig, wenn auch unter Begleitung einer Schwester. Aber: ich war ohne Schwindelgefühl, es ging mir wieder gut! :-)

Über die aus meiner Sicht katastrophalen Zustände im Zimmer und auf Station berichte ich dann im 3. und letzten Teil.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Prioritäten.

Mein Teil 2 der "Trauma-Verarbeitung" muß leider noch etwas warten, weil es gestern Abend noch einen Teil 1 der Kleinsten gegeben hat. Sie bekam ja auch letzte Woche Antibiotikum, und man glaubt es nicht, was mit ihr vorgestern passierte...allerheftigster Ausschlag mit Juckreiz, vom Hausarzt mit einem Antiallergen erstversorgt, jedoch wurde es leider im Verlauf des gestrigen Nachmittages immer schlimmer und sie wirkte auch zeitweise etwas apathisch, so daß wir uns am Abend entschieden, ohne Umschweife in die Kinderklinik zu fahren, wohlwissend, daß wir dann dort wohl den Heiligen Abend verbringen dürften...keine leichte Entscheidung, aber vor dem Hintergrund meiner eigenen Penicillin-Unverträglichkeit bis hin zum Kollaps war uns das Risiko selbstredend viel zu groß, das der Kleinsten des Nachts was passiert, ohne daß es jemand mitbekommt, auch wenn wir noch die stille Hoffnung hatten, daß es "nur" mal wieder diese Erkrankung wäre... die Kleinste vollzog, während wir unsere Taschen packten, eine "Wunderheilung": sie wollte nämlich "Weihnachten nicht verpassen" und dachte, wenn sie nicht daheim sei, gäbe es auch keine Geschenke und darum konnte sie angeblich ja urplötzlich wieder laufen (angestrengt nur auf den Fersen...)...achgottchen, sie tat uns so leid...in der Klinikaufnahme wartend überfiel sie dann auch noch Schüttelfrost, und die hellen Stellen am Körper zwischen den Ausschlägen verfärbten sich bläulich...es sah echt nicht gut aus...- aber was tippe ich so lange rum, der Arzt entschied guten Gewissens, daß sie nicht da bleiben bräuchte, es sei eine sehr häufig vorkommende allergische Reaktion auf den Ceflaclor-Saft, gab ihr Fenistil-Tropfen, die sie noch 2 Tage weiternehmen muß, sowie ein Rectodelt-Zäpfchen (auch bekannt als "Notfall-Zäpfchen", ein Cortison-Hammer), und entließ uns. Um halb 10 waren wir wieder daheim, die Kleinste schlief sofort ein und kam vor ein paar Minuten freudestrahlend zur Tür rein: "Ich kann wieder laufen!"
Juchu, die Gelenkschwellungen gehen bereits zurück, und in ihrem kleinen Gesichtchen steckt schon wieder doppelt so viel Leben wie noch gestern Abend. Sie schielt ständig zum Weihnachtsbaum, den die Älteste gestern während unserer Abwesenheit schon mit den Lichterketten versehen hat. Heute wird er dann geschmückt, mit unseren selbstgemachten Salzteig-Anhängern in knalligen Farben.

Daß die Kleinste beim Schmücken helfen und ich ihr dabei zusehen kann, ist mein größtes Weihnachtsgeschenk.

Ich wünsche all meinen LeserInnen und denen, die mir wohlgesonnen sind, gemütliche und vor allem: gesunde Feiertage!

Sonntag, 21. Dezember 2008

Rekonstruktionsversuch, Teil 1.

Vom 4.-12.12. mußte ich wegen eines mittelschweren HNO- Infektes Penicillin einnehmen. Bisher war mir keine Unverträglichkeit damit bekannt.
Letzten Samstag, 13.12., kündigte sich ein weiterer grippaler Infekt an, weshalb wir am Sonntagvormittag, 14.12., die Notfallambulanz aufsuchten, da ich keinerlei ausreichende Medikamente mehr im Hause hatte. Die Kleinste nahmen wir gleich mit, da sie ebenfalls schon seit einer Woche an Husten & Schnupfen herumlaborierte.
Sie bekam einen Hustensaft und ich ein Schmerzmittel, um die Glieder- und Kopfschmerzen bekämpfen zu können.
3 x täglich 35 Tropfen, die Einnahme befolgte ich am Sonntag, am Montag ging es mir bereits schon wieder so gut, daß ich das Medikament nur noch am Vormittag einmal nahm.
Spätabends überfiel mich ein wahnsinniger Juckreiz am ganzen Körper. Es konnte ja nur eine allergische Reaktion auf das Schmerzmittel sein, aber da mußte ich ja nun durch. Ich konnte allerdings vor Jucken die halbe Nacht nicht schlafen und habe mir in meiner Verzweiflung das erstbeste auf den Körper geschmiert, was im Bad griffbereit stand: Melkfett mit Ringelblumenextrakt. Half natürlich nicht, nicht mal dem Gemüt.
Es war also am Dienstagmorgen zwingend erforderlich, meine Hausärztin aufzusuchen, der mittels Kratzen bekämpfte Juckreiz hatte sich mittlerweile zu Quaddeln ausgedehnt, besonders befallen waren Arme und Beine.
Termin für halb 11 bekommen, aber bereits um halb 10 hielt ich es nicht mehr aus, so daß wir schon früher losfuhren.
Bereits beim Betreten der Praxis fühlte ich mich leicht schwindelig, was ich aber zunächst noch der geringen Essenszufuhr der letzten Tage sowie meiner allgemeinen leicht angeschlagenen Stimmung sowie der "Atmosphäre" beim Arzt zuschrieb, ich durfte aber freundlicherweise im Liegen warten.
Als die Ärztin dann meine Ausschläge begutachtete, kam eigentlich nur eines in Betracht: Penicillin-Unverträglichkeit. Zumal meine Ma mir morgens noch mitteilte, daß auch sie hochgradig allergisch darauf reagiert.
Man wollte mir Cortison per Infusion zuführen, aber die Arzthelferinnen fanden in beiden Armbeugen keinen Venenzugang, was aber nicht an deren Unkompetenz liegt, sondern an meinen wirklich schlechten Venen, dieses Dilemma kenne ich schon. Man wollte das Nadelsetzen der Ärztin überlassen. Blöderweise ging es an diesem Morgen jedoch in der Praxis ein bißchen Drunter & Drüber, und während ich da so lag und ein bißchen die Schnauze voll hatte vom zweimaligen erfolglosen Zustechen (ich bin nämlich eine bekennende Spritzen-Phobikerin...), kam auch schon die Ärztin und entschied, daß eine intramuskuläre Cortisongabe (oder anders: Arschbackenspritze) notwendig sei. Gesagt, getan, war auch auszuhalten.
Ich blieb noch einige Minuten liegen und ging dann zum am Empfang bereits auf mich wartenden Herrn B. sowie der Kleinsten, ein Weg von ca. 6 Metern. Ich lasse mich neben den beiden auf der Bank nieder und kündige noch schnell an, was ich bereits auf dem Weg merkte: ich klappe ab.
Mein Kreislauf sackt völlig weg, und ich erwache erst nach ca. 2 Minuten wieder (wahrscheinlich war es kürzer und Herrn B. kam die Zeit nur so lang vor), höre noch, wie die längst an meiner Seite sitzende Ärztin irgendwas von "Puls = 0" faselt, meine Beine werden hochgehalten, und so allmählich kann ich auch wieder auf mir gestellte Fragen antworten.
Es bleibt ein blödes Gefühl darüber, daß mich meine Liebsten, vor allem die Kleinste, in einer solchen Situation erleben mußten.

Nur wenige Stunden später sollte es ein noch blöderes Gefühl geben.

Freitag, 19. Dezember 2008

Flatliners.

Wer den Film kennt, kennt auch den Untertitel.
Am Dienstag war kein schöner Tag zum Sterben, darum hab ichs auch gelassen. Ausführlicheres, wenn ich jemals wieder aus diesem beschissenen Delirium aufwache und länger als 5 Minuten aufrecht sitzen kann.
Danke jedenfalls an die Notärzte, die irre schnell hier waren und den Ernst der Lage erkannt haben!
Danke auch an den weltbesten Ehemann, für alles und so!

Frau B. aus M. a.d.R., ich habe so sehr an Sie gedacht und wollte mich rechtzeitig melden und so, aber - Sorry, holen wir alles nach, OK?!

Samstag, 22. November 2008

Notfallambulanz 2008/II.

Nur für's Protokoll:
die Kleinste wachte heute morgen mit verklebten und leicht geschwollenen Augen auf, und weil mit einer Bindehautentzündung nicht zu spaßen ist, haben wir mal eben der Notfallambulanz einen kleinen Besuch (1 3/4 Std.) abgestattet, damit das Kind zu seinen rezeptpflichtigen Antibiotika-Tropfen kommt.

Notiz für mich: ausrangiertes, aber noch gut erhaltenes und für das Kinder-Wartezimmer geeignetes Spielzeug & Bilderbücher spenden!
Eventuell auch ein paar Garderobenhaken, es gibt dort keinen einzigen. *grummel*

Sonntag, 2. November 2008

Endlich.

Juchu, endlich mal wieder ein Sonntagnachmittag in der Notfallambulanz - mein letzter Besuch liegt nämlich schon so lange zurück!
Ich meine den, um den es mal wieder nur um mich ging und nicht um die Kleinste.
Obwohl - da gab es noch einen Besuch danach, nämlich exakt am 31.1110.07, über den ich nur nicht berichtet habe, weil der Anlass nicht dementsprechend war. Oder anders: man kann/ muß nicht alles bloggen.
Sei's drum.

Heute vormittag jedenfalls kribbelte meine Zunge an einer Seite ganz hinten etwas, und ich fing ein bißchen an zu sabbern wie Männer beim P*orno Nachbar's Lumpi. Das wurde dann abgelöst durch Anschwellen der Hals-Lymphknoten, und zwar fand es der rechte ungemein witzig, innert einer halben Stunde auf ca. Tischtennisballgröße anzuwachsen, leichte Schmerzen inklusive.
Ich fand es nicht so witzig und habe mich dann mal vorsichtshalber auf den Weg gemacht.
(Notiz an mich: sonntags zwischen 13.45 und 14.30 Uhr ist es dort recht leer.)

Um es kurz zu machen: angeblich eine allergische Reaktion auf *wir_wissen_es_nicht*, eine Cortisonspritze wurde freundlich empfohlen (Arzt) und ebenso freundlich abgelehnt (mir), daraufhin gab es ein paar bunte Smarties (Antiallergen), die aber müde machen können und deshalb erst am Abend genommen werden sollten. Ein HNO-Arztbesuch wurde angeraten. Zwischenzeitlich ist der Knoten am Abschwellen.

Ich will es ja nicht beschreien, aber ich hätte gern mal wieder eine ganz simple Erkältung. Eine, bei der man weiß, daß sie vom Draußenrumlaufen in kurzen Shirts kommt.
Oder so.

Du

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Budenzauberin - 2019-11-28 07:43
Ich. :-)
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Yooee - 2019-11-12 10:21
https://names.911memorial. org/#lang=en_US&page=perso n&id=4893
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