Mittwoch, 25. Juli 2007

Der Beobachter.

Oh, ich bin mal wieder verlinkt worden (ich finde es ja etwas paradox, auf Seiten zu verlinken, bei denen man sich darüber ärgert, daß sie immer mehr Besucherzahlen haben als man selbst, aber nun ja.) mit folgenden Äusserungen (liebe mir wohlgesonnenen Leser: es ist unwichtig. Wirklich. Aber lustig. Ich hafte nicht für Kaffeespritzer an Ihrem Monitor!):

" (...) aber weil es mich ärgert, daß da jemand überall 'herumschreibt' und die Arg- (und Ahnungs) -losigkeit anderer Blogger ausnutzt um sich selbst in Szene zu setzen, deswegen sehe ich kritischer hin .... entdeckt man Unstimmigkeiten oder bewußte Täuschung so findet sich dort immer - als ultima ratio - der Hinweis, es sei ja nicht so gemeint gewesen:
Alles nur Scherz, Ironie, Persiflage ....

Solche Leute habe ich viele Jahre lang beobachtet und kann nur sagen: Pfui! - wer nämlich seine Intelligenz dazu nutzt sich über andere Menschen zu erheben und sich auf deren Kosten zu amüsieren ist eine charakterlose Person ....

Lesen Sie doch einmal intensiver dort. Sie werden erkennen:
Die Frau
ist nahezu unfehlbar,
hat als Einzige gut erzogene Kinder,
die natürlich Intelligenzbolzen sind,
der Haushalt und
die Nebenbeschäftigung sind perfekt organisiert,
Handwerker machen nur Ärger und liefern immer schlechte Arbeit,
Lehrer,
andere Eltern und
Nachbarn sind unausstehliche Ekel .... und
der frühere Ehemann war natürlich ein Schläger & Säufer, mit dem das Leben eine Hölle war .... Die Opferrolle wird immer dann eingenommen wenn es opportun ist und überhaupt stimmt auch all dies wieder nicht, denn die Stories sind alleine für das Weblog völlig frei erfunden ....

Es ist die verlogene Scheinheiligkeit, die mich stört. Es ist die wechselbalgartige, chamäleongleich sich ändernde Reaktion, mit deren Hilfe man Frechheiten austeilen kann um hinterher zu sagen:
Ätsch - war alles nicht so gemeint!
"

Weil ich heute ungemein gute Laune und gerade sonst nix zu tun habe (weil ich ja alles immer so super organisiere), kommentiere ich das mal ein bißchen (liebe mir wohlgesonnenen Leser: es ist immer noch unwichtig. Wirklich.):

"Solche Leute habe ich viele Jahre lang beobachtet und kann nur sagen: Pfui! - wer nämlich seine Intelligenz dazu nutzt sich über andere Menschen zu erheben und sich auf deren Kosten zu amüsieren ist eine charakterlose Person ...."

Richtig muß es natürlich heißen: (...) wer nämlich seine Charakterlosigkeit dazu nutzt (...), ist eine intelligente Person.
Macht nix, kann jedem mal passieren.


"Die Frau
ist nahezu unfehlbar,
"

Bitte das "nahezu" streichen.

"hat als Einzige gut erzogene Kinder,
die natürlich Intelligenzbolzen sind,
"

Jaja, Neid muß man rauslassen, er frisst einen sonst von innen auf.

"der Haushalt und
die Nebenbeschäftigung sind perfekt organisiert,
"

Hier lese ich Bewunderung - Dankeschööön. :-)

"Handwerker machen nur Ärger und liefern immer schlechte Arbeit, "

Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Aber es gibt Bauprojekte, da würde ich den Maurer für hinter Gitter bringen, isch schwör!

"Lehrer,
andere Eltern und
Nachbarn sind unausstehliche Ekel ....
"

In dieser Aufzählung fehlen: Kinder, Freunde, Verwandte, Vermieter, Verkäuferinnen, Ex-Frauen, Michael Schumacher und Blogger.

"und
der frühere Ehemann war natürlich ein Schläger & Säufer, mit dem das Leben eine Hölle war ....
"

Schlecht recherchiert - setzen, 6.
(Mannmannmann - da kennst Du meinen Blog in- und auswendig, hast Screenshots von allen möglichen Beiträgen und Kommentaren, von denen Du glaubst, sie irgendwie gegen mich verwenden zu können, und dann so ein Faux pas! Hätte nicht passieren dürfen!)


"Die Opferrolle wird immer dann eingenommen wenn es opportun ist und überhaupt stimmt auch all dies wieder nicht, denn die Stories sind alleine für das Weblog völlig frei erfunden .... "

Also, jetzt mal so ganz unter uns: wer, bitte, bloggt denn reale Geschichten? So blöd kann man doch gar nicht sein.

"Es ist die verlogene Scheinheiligkeit, die mich stört."

Ich gebe offen zu: das verstehe ich jetzt nicht. Also daß Dich das stört. Also daß Du das mit Deiner eigenen Störung (nur zum besseren Verständnis: wenn einen etwas stört, hat er eine Störung, right?!) überhaupt erkennen kannst, daß hier alles nur verlogene Scheinheiligkeit ist, meine ich. (Uaaah, da kommt wieder was hinterher! *zitter*)

"Es ist die wechselbalgartige, chamäleongleich sich ändernde Reaktion, mit deren Hilfe man Frechheiten austeilen kann um hinterher zu sagen:
Ätsch - war alles nicht so gemeint!
"

Das ist die wahre Kunst des Bloggens. Beherrscht nicht jeder. Danke für die Anerkennung. :-)

Manchmal (zugegeben, wirklich nur sehr selten) meine ich es aber schon so, wie ich es schreibe:

Du, ich mag das, wenn Du Dich über mich so aufregst und ärgerst. ;-)

Mittwoch, 4. Juli 2007

Das größte Glück.

Herr B. weilt aus organisatorischen Gründen bereits seit letzten Samstag in unserem Ferienhaus an der Nordsee, welches wir per Internet und nur anhand einiger wenigen Fotos gebucht haben und in das ich mit der Kleinsten erst am kommenden Wochenende anreisen werde.
Gestern sein Anruf, in dem er Feedback über das Haus gab und unter anderem verlauten ließ:

"Du wirst begeistert sein: es gibt sogar ein Bügelbrett und Bügeleisen."

Toll.
Ganz ganz toll.

Samstag, 23. Juni 2007

Purpura Schönlein-Henoch.

Oder: Wie wir um einen Notfall-Ambulanz-Besuch gebracht wurden.

Hieß es gestern Mittag bei der Hausärztin noch, es sei ein allergischer Hautausschlag, den wir mittels eines Saftes eindämmen sollten, so schwollen gegen Abend binnen kürzester Zeit die kleinen Füße rapide an und verursachten der Kleinsten große Schmerzen beim Laufen. Die sofort alamierte Ärztin machte umgehend einen Hausbesuch und empfahl uns aufgrund ihrer Ratlosigkeit, die örtliche Kinderklinik aufzusuchen, was wir natürlich sofort taten.

Es hatte sich als weise Voraussicht herausgestellt, die Tasche für eine Übernachtung gepackt zu haben, denn man behielt uns gleich dort.
Da sie zum Glück kein Fieber hatte, war die Kleinste ziemlich quietschfidel, lediglich bei der Blutabnahme gab es einen kleinen gute-Laune-Einbruch.
Blutwerte OK, Blutdruck OK, Temperatur OK - man wollte die Nacht abwarten, bevor man sich auf eine Diagnose festlegen wollte, man sei sich eh nicht sicher, was es sei - es könnte Purpura Schönlein-Henoch sein, es spräche vieles dafür, aber auch einiges dagegen, und bevor man irgendwas medikamentiert, das dann irgendwelche weiteren Untersuchungsergebnisse verfälschen könne, wolle man halt abwarten.
Wir hatten das große Glück eines Einzelzimmers und gegen 20 Uhr gab es sogar noch Abendbrot für die Kleinste.

(Schwester Petra:"Was möchtest Du denn trinken - Apfelschorle, Mineralwasser mit oder ohne Blubberblasen?"

Die Kleinste:"Das heißt nicht Blubberblasen, sondern Kohlensäure.")

Gegen 21.15 Uhr begaben wir uns zur Nachtruhe.
Leider gab es keine kleine, sanfte Lichtquelle über meinem Bett, mittels derer ich noch etwas hätte Lesen können.
Also beschloss ich, der Kleinsten noch all ihre Fragen ("Guckma, da leuchtet was Rotes durch die Jalousie!" - "Regnet es draußen?" - "Warum hat mein Bett Rollen?") zu beantworten.
Bis 24 Uhr.

Wenigstens haben die mittlerweile ihre Morgenrituale etwas angepasst und uns bis nach 8 Uhr schlafen lassen.
Mein erster Blick fiel natürlich auf die Füße, und sie waren nicht mehr geschwollen - Juchu!
Schmerzen hatte sie auch keine mehr, und die Flecken verschwanden auch.
Herr Chefarzt persönlich hat sie dann um 10 Uhr begutachtet und die Diagnose vom Vorabend, die ja eigentlich keine war, bestätigt: man sei sich nicht sicher.
Wir dürften nach Hause, sollten aber umgehend wiederkommen, wenn sich die bekannten Anzeichen wieder verschlimmern oder sie starke Bauchschmerzen bekommt.
Im Urin (der noch dringend benötigt, aber die Abgabe von der Kleinsten boykottiert wurde. Geschlagene 2 Stunden lang.) wurden dann noch ein paar erhöhte Leukos nachgewiesen, die die Kinderärztin veranlassten, der Kleinsten die nächsten 2 Tage Bettruhe zu verordnen.
Die Kleinste.
Bettruhe.
2 Tage.

Lustig.

Naja, jedenfalls sind wir seit mittags wieder hier, ihr ging es bis eben gut und ich hoffe, daß das auch so bleibt.
Trotzdem alles seltsam, das.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Gute Nacht.

Allabendliches Ritual mit der Kleinsten: Geschichte vorlesen mit anschließender "Gute Nacht"-Verabschiedung.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das aber immer weiter, so folgte irgendwann
"Sag Papa auch Gute Nacht", wenn er noch nicht daheim war, bis hin zur Aufzählung ihrer Geschwister.

Momentan ist sie bei (Original-Zitat):

"Gute Nacht und schöne Träume,
Dir und Papa und Julia und Dominik
und allen Leuten auf der ganzen Welt -
stell Dich auf den Balkon und sag dem Wind das,
der Wind bringt das dann zu allen Leuten,
aber mach das auch in Wirklichkeit.
Tschüß bis morgen.
"

Montag, 18. Juni 2007

Vererbte Marotten.

Ein netter Artikel in der letzten NEON (6/2007) ließ mich darüber sinnieren, welche Macken ich denn wohl so von meiner Mutter "übernommen" habe, ohne daß ich es eigentlich wollte, und kam zu folgendem:

- ich niese genau wie sie. Gleiche Tonlage, gleiches "Tschiiiihaaa".

- Sinn für Ordnung. Sowohl Pingeligkeit (gewisse Sachen haben gefälligst auch nur an den ihnen dafür anberaumten Plätzen zu stehen und nirgends anders!), als auch den Sinn als solches.

- Morgenmuffeligkeit. Nach dem Aufstehen erstmal mindestens 30 Minuten Ruhe. Ruhe in diesem Fall gleichbedeutend mit: keinen um sich herum. Und wenn das unvermeidbar ist: bitte nicht ansprechen.

- ich mag es nicht, wenn jemand die Tageszeitung vor mir gelesen hat.

- Todesanzeigen lesen.

- Geräuschempfindlichkeit.

- leichter Schlaf. Wir werden beide wach, wenn unter dem Fundament des Hauses ein Regenwurm hustet.

- Höhenangst.

An dieser Stelle mal ein herzliches DANKE an meine Ma. So ein paar davon hätteste auch ruhig behalten können.


Und welche Marotten haben meine Leser von ihren Eltern/ Elternteilen übernommen?

Donnerstag, 14. Juni 2007

Nebenverdienst.

Die Kleinste und ich holen Herrn B. am Abend vom Bahnhof ab.
Er sitzt noch nicht ganz im Auto, plappert sie auch schon los:

"Mama, erzähl' Papa doch mal, was Dir vorhin passiert ist! - Kriege ich gleich trotzdem noch ein Eis, obwohl ich es jetzt verraten habe?"

Gedacht: HRGNGRMPF! Das einzige, was Du gleich kriegst, ist den Mund mit Seife ausgewaschen!

Herr B. denkt ob des Grinsens der Kleinsten an was Lustiges:

"Hmmm - ist Mama vielleicht der Gartenschlauch geplatzt und sie ist dann ganz nass geworden?"

"Neee, was ganz Schlimmes ist passiert."

"Was ganz Schlimmes?" - er schaut zu mir, ich verziehe den Mund so, wie man es tut, wenn einem etwas sehr peinlich ist - "Da fällt mir nix ein, erzähl Du es mir."

"Nö" - sagt die Kleinste - "das soll Mama Dir selber erzählen."

Ich schlucke und bremse etwas zu scharf. An der nächsten roten Ampel lasse ich es raus:

"Also, die Kleinste wollte vorhin was zu trinken, da habe ich ihr wie schon so oft Fanta gegeben."

"Ja und?"

"Das Glas habe ich auf den Wohnzimmertisch gestellt."

(Mich persönlich macht es ja kirre, wenn ich anderen so dermaßen was aus der Nase ziehen muß.)

"Und?"

"Und dann bin ich drangestoßen."

"Und was ist daran jetzt so schlimm?"

Er hat eine faszinierende Verdrängungstaktik.

"Dein neuer Lap stand noch auf dem Tisch."

Noch bevor er was sagen kann, versuche ich zu verharmlosen beschwichtigen:

"Aber ich habe ihn sofort hochgehoben, auf's Sofa gestellt und alles trockengewischt!"

"Hast Du wenigstens den Akku rausgenommen?

Akku? Wieso Akku? Der hängt doch am Stromkabel?!

"Äh...nee. Und - wie war Dein Tag so?"

"Mir ist auch was Schlimmes passiert.

Herrn B. passiert allerdings ständig "was Schlimmes": Geldbörse/ Scheckkarte/ Schlüssel vergessen, sich bei der ersten Fahrt mit den neuen Klick-Pedalen langgelegt und sich ein Knie etwas aufgeschürft schwer verletzt.
Also frage ich ab:
"Geldbörse verloren?"
"Nein. Schlimmer."
"Schlüsselbund verloren?"
"Noch schlimmer.

Was, bitte, kann diesem Bürohengst in 12 Stunden Schlimmeres passieren?
Mir fällt nix mehr ein.

"Du erinnerst Dich doch, daß ich Dir erzählt habe, daß mein Chef aus einem eigens dafür vorgesehenen Budget eine Palme für 600,- Euro für unser Büro gekauft hat?"

"Ja, ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich darüber zuerst gelacht und mich dann aufgeregt habe, wie man eine Palme für 600,- Euro für ein popeliges Büro kaufen kann."

"Nun, die letzten 2 Wochen war er ja im Urlaub..."

"Ja und?"

"Ich hab' vergessen, die Palme zu gießen."

Ganz einfache Rechnung:

Laptop = 500,-

Palme = 600,-
____________
= 100,- Euro Guthaben für mich.

Ich geh' dann jetzt mal shoppen.

Sonntag, 3. Juni 2007

Spiessig.

Herr B. hatte mal wieder das Bedürfnis, die Familie heute kulinarisch zu verwöhnen, und zwar mit dem, was er am Besten (also rein auf Essenzubereitung bezogen) kann: Grillen.
Die Fleischauswahl überließ er wie immer mir.
Damit ich dann auch wirklich mal nichts mit der Essenszubereitung zu tun habe, greife ich meist auf das fertigmarinierte, leider aber immer gleichgewürzte Fleisch zurück: Paprika-Steaks, Bärlauch-Kräuter-Steaks, Bauchfleisch, Bratwürste, Berner Würstchen.
So lecker wie es ja immer schmeckt, aber es mußte einfach mal was anderes her.
Ich präsentierte Herrn B. heute also folgendes: Putenbrust-Spieße, Schweinefleischwellen-Spieße, Bratwurstschnecken & Cervelatwürste (eingeritzt nach Schweizer Art).
Er:

"Gut, machen wir eben Mädchen-Grillen."

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Budenzauberin - 2019-11-28 07:43
Ich. :-)
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Dankeschön! :-)
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