Tränen des Glücks.
Auch wenn ich gewiss nicht zu den Verbalvirtuosen zähle, so wissen nicht nur meine Leser, sondern auch die, die mich persönlich kennen, daß ich nie um Worte verlegen bin und eigentlich bei jedem Thema mitreden kann - gerade Herr B. weiß da sicher das ein oder andere Leid Lied von zu singen.
Aber konnte ich noch beim Sting-Konzert 2004 darüber berichten, wie es war, so lag das wahrscheinlich an meiner damaligen Enttäuschung - sowas lässt sich scheinbar immer besser in Worte packen.
Doch Sting ist nicht The Police, jedenfalls nicht nur. Zumindest kann man die Konzerte nicht vergleichen, was vielleicht auch wirklich nur an seiner damaligen schlechten Tageslaune gelegen haben mag.
Allerdings kann man Konzerte wohl eh nur vergleichen, wenn sie vom gleichen Künstler sind, und somit erreicht das gestrige Police-Konzert in der Düsseldorfer LTU-Arena wohl einen ganz besonderen Status in meinem Leben: unvergleichbar. Unwiederbringlich. Einmalig.
Wie Herr Jazzer auch bereits formulierte: Superlative. (Sehr schön: der FAZ-Artikel - Dank dafür, Herr J.!)
Ich gebe mir gar nicht erst die Mühe zu versuchen, es in irgendwelchen anderen gefühls- oder stimmungsbeschreibende Wörter auszudrücken - sie fehlen mir einfach. Frau B. ist sprachlos, das hat Seltenheitswert.
Über 50.000 Sitzplätze hat die Arena, die Nordkurve war natürlich wegen der Bühne unbesetzt, ansonsten war alles ausverkauft, aber aufgrund der Menschenmenge im Innenraum schätze ich auf weit mehr Besucher. (Apropos Innenraum: Herr Jazzer, ich habe zwischendurch immer wieder an Sie gedacht. Und Sie sehr beneidet.)
Über das Konzert in Mannheim habe ich gelesen, daß nicht so gute Stimmung gewesen sein soll, teilweise soll es auch an der Technik gelegen haben, vielleicht waren es auch nur irgendwelche Miesmacher, vielleicht haben sie mit irgendwelchen anderen Bands verglichen, die ganz sicher auch imposante Auftritte hinlegen, das will ich gar nicht anzweifeln, aber schlußendlich ist es mir auch völlig egal, denn ich will die Rolling Stones oder Madonna gar nicht Live erleben, das ist nicht meine (Musik)Welt.
The Police hat mich durch meineKindheit Jugend begleitet, mit denen bin ich "groß" geworden, die waren immer für mich da, und gerade deshalb ist es für mich umso kurioser, daß ich überhaupt keinen Freund mit ihnen bzw. einem ihrer Songs verbinde - kein "erstes Mal" bei "Every breath you take", keine Trennung bei "Wrapped around your finger".
Das war immer nur "meine" Musik.
Bis gestern Abend.
Seitdem gehört The Police für mich zu Herrn B..
Ich bin mir nicht sicher, ob ihm wirklich bewußt ist, wie glücklich er mich damit gemacht hat. Auch wenn er sich damit jetzt ein Ei gelegt hat, denn die Erfüllung eines Lebenstraums geht nur schwer zu toppen. ;-)
50.000 Menschen. Ich war nur einer von ihnen.
Aber vielleicht der einzige, der dabei vor Freude geweint hat.
Danke, Herr B. - ich liebe Dich (jetzt noch ein bißchen mehr)! :-*
(Und natürlich auch DANKE an den Rest meiner Familie, die mir mit der Betreuung der Kleinsten ebenfalls diesen Traum ermöglicht hat!)
Aber konnte ich noch beim Sting-Konzert 2004 darüber berichten, wie es war, so lag das wahrscheinlich an meiner damaligen Enttäuschung - sowas lässt sich scheinbar immer besser in Worte packen.
Doch Sting ist nicht The Police, jedenfalls nicht nur. Zumindest kann man die Konzerte nicht vergleichen, was vielleicht auch wirklich nur an seiner damaligen schlechten Tageslaune gelegen haben mag.
Allerdings kann man Konzerte wohl eh nur vergleichen, wenn sie vom gleichen Künstler sind, und somit erreicht das gestrige Police-Konzert in der Düsseldorfer LTU-Arena wohl einen ganz besonderen Status in meinem Leben: unvergleichbar. Unwiederbringlich. Einmalig.
Wie Herr Jazzer auch bereits formulierte: Superlative. (Sehr schön: der FAZ-Artikel - Dank dafür, Herr J.!)
Ich gebe mir gar nicht erst die Mühe zu versuchen, es in irgendwelchen anderen gefühls- oder stimmungsbeschreibende Wörter auszudrücken - sie fehlen mir einfach. Frau B. ist sprachlos, das hat Seltenheitswert.
Über 50.000 Sitzplätze hat die Arena, die Nordkurve war natürlich wegen der Bühne unbesetzt, ansonsten war alles ausverkauft, aber aufgrund der Menschenmenge im Innenraum schätze ich auf weit mehr Besucher. (Apropos Innenraum: Herr Jazzer, ich habe zwischendurch immer wieder an Sie gedacht. Und Sie sehr beneidet.)
Über das Konzert in Mannheim habe ich gelesen, daß nicht so gute Stimmung gewesen sein soll, teilweise soll es auch an der Technik gelegen haben, vielleicht waren es auch nur irgendwelche Miesmacher, vielleicht haben sie mit irgendwelchen anderen Bands verglichen, die ganz sicher auch imposante Auftritte hinlegen, das will ich gar nicht anzweifeln, aber schlußendlich ist es mir auch völlig egal, denn ich will die Rolling Stones oder Madonna gar nicht Live erleben, das ist nicht meine (Musik)Welt.
The Police hat mich durch meine
Das war immer nur "meine" Musik.
Bis gestern Abend.
Seitdem gehört The Police für mich zu Herrn B..
Ich bin mir nicht sicher, ob ihm wirklich bewußt ist, wie glücklich er mich damit gemacht hat. Auch wenn er sich damit jetzt ein Ei gelegt hat, denn die Erfüllung eines Lebenstraums geht nur schwer zu toppen. ;-)
50.000 Menschen. Ich war nur einer von ihnen.
Aber vielleicht der einzige, der dabei vor Freude geweint hat.
Danke, Herr B. - ich liebe Dich (jetzt noch ein bißchen mehr)! :-*
(Und natürlich auch DANKE an den Rest meiner Familie, die mir mit der Betreuung der Kleinsten ebenfalls diesen Traum ermöglicht hat!)
Budenzauberin - 2008-06-09 10:46 - gezaubert in: geLIEBT