Innerhalb von 6 Stunden:

6x so:

(Noch Fragen, Herr T.?)

Dann erstmal alles auf 'n Haufen rausschaufeln:


Und dann rinn inne Kiste:



Fettich:



Fehlen nur noch Feinheiten (Sitzbretter, 'n paar Stabilisierungsschienen), kommen am Wochenende.

Wir haben mal wieder einen Sandkasten gebaut. Sieht nur ganz anders aus, Fotos folgen.
Die Maße 3 x 1,50 x 0,36 (LxBxH) fanden wir fand ich optimal, zumal die preiswertesten gehobelten Baubretter genau 3 Meter Länge hatten und wir somit nur 9 davon brauchten und 3 lediglich exakt in der Mitte teilen mußten.
Winkel hatten wir noch reichlich vom Kaninchenstall, der den Umzug nicht überlebt hat.
Zusammengebaut ist er jetzt also, fehlt nur noch Sand.
Herrn B. sind die Ausmaße ja peinlich, aber ich stehe dazu: in 2kommanochwas Tonnen Sand lässt sich lange spielen.
Gut, daß wir ein Kieswerk in Luftlinie 400 m Enfernung haben (OK, Fahrtweg beträgt 2 km - ob der derzeitigen Spritpreise nicht unerheblich). Da kostet nämlich eine Tonne nur 5,- Ocken.
So, und jetzt die Kopfnuß: wie oft muß Frau B. hin- und herfahren, wenn in die blaue Papiertonne - zum Sandtransport optimal zweckentfremdet - mit ihren 240 l Fassungsvermögen aufgrund der Lage im Heck des Familienwagens jeweils nur ca. 180 l reinpassen?

Und: wie bemerkt man eigentlich einen Achsenbruch? Knackt das dann? Bleibt das Auto stehen? Knicken die Räder seitlich weg?