Pneumonie.
Hat mich doch am Freitag, den 7.10, glatt eine Lungenentzündung aus der Bahn geworfen und mich in die Klinik gebracht. Bereits 2 Tage später befand ich mich auf der Intensivstation, weil die Erstgabe Antibiotikum nicht anschlug, das Fieber nicht runterging und dazu noch Herzrasen kam (normal: 75. Ich: 190.). Innerhalb von 4 Tagen hatte man mich dann so stabil, daß ich wieder auf die normale Station durfte.
Ich danke ganz besonders der Pflegerin, die mir in meiner Panik, die ich sonntags bei Ankunft auf der Intensivstation hatte, versprach:
"Wir holen Sie zurück, das vespreche ich Ihnen!" und mich beruhigend streichelte.
Überhaupt bin ich dankbar, daß es all diese Menschen gibt, die sich kümmern und sorgen und vor allem auch aufpassen, daß man die richtigen Medikamente gibt - ich habe mich in jeder Sekunde gut aufgehoben gefühlt - DANKE!
Schlußendlich waren es genau diese 4 Tage auf der Intensivstation, in denen mir klar wurde, daß ich dieses Drama weder mir noch meiner Familie nochmal antun möchte und habe beschlossen, die Chance zu nutzen und mit dem Rauchen aufzuhören. Nun bin ich seit 13 Tagen nikotinfrei und stolz darauf. Ich kann mich nicht erinnern, vor wievielen Jahren ich zuletzt so tief durchatmen konnte, ohne husten zu müssen - noch fällt mir der Verzicht sicher auch deshalb leicht, weil ich körperlich noch reichlich angeschlagen bin. Doch ich versuche aus jedem Tag, an dem es mir leicht fällt, die Kraft und Stärke zu schöpfen für die Tage, an denen es mir vielleicht mal etwas schwerer fällt (gestern abend, als wir mit der Kleinsten wegen so hohem Fieber in die Klinik fahren mußten, da war z.B. ein solcher Moment, wo mir danach war...). :-) Andererseits will ich diesem Thema jetzt auch gar nicht mehr soviel Platz geben - ich bin z.B. weitaus stolzer darauf, auf meine Körpersignale gehört zu haben, die mir da an dem Freitag sagten: "Nein, Du brauchst keine Beruhigungstropfen, da ist was anderes, das nicht stimmt - los, ruf den Krankenwagen!"
Und ein dickes DANKE an den besten Mann! Für jede Sekunde an meiner Seite!
Ich danke ganz besonders der Pflegerin, die mir in meiner Panik, die ich sonntags bei Ankunft auf der Intensivstation hatte, versprach:
"Wir holen Sie zurück, das vespreche ich Ihnen!" und mich beruhigend streichelte.
Überhaupt bin ich dankbar, daß es all diese Menschen gibt, die sich kümmern und sorgen und vor allem auch aufpassen, daß man die richtigen Medikamente gibt - ich habe mich in jeder Sekunde gut aufgehoben gefühlt - DANKE!
Schlußendlich waren es genau diese 4 Tage auf der Intensivstation, in denen mir klar wurde, daß ich dieses Drama weder mir noch meiner Familie nochmal antun möchte und habe beschlossen, die Chance zu nutzen und mit dem Rauchen aufzuhören. Nun bin ich seit 13 Tagen nikotinfrei und stolz darauf. Ich kann mich nicht erinnern, vor wievielen Jahren ich zuletzt so tief durchatmen konnte, ohne husten zu müssen - noch fällt mir der Verzicht sicher auch deshalb leicht, weil ich körperlich noch reichlich angeschlagen bin. Doch ich versuche aus jedem Tag, an dem es mir leicht fällt, die Kraft und Stärke zu schöpfen für die Tage, an denen es mir vielleicht mal etwas schwerer fällt (gestern abend, als wir mit der Kleinsten wegen so hohem Fieber in die Klinik fahren mußten, da war z.B. ein solcher Moment, wo mir danach war...). :-) Andererseits will ich diesem Thema jetzt auch gar nicht mehr soviel Platz geben - ich bin z.B. weitaus stolzer darauf, auf meine Körpersignale gehört zu haben, die mir da an dem Freitag sagten: "Nein, Du brauchst keine Beruhigungstropfen, da ist was anderes, das nicht stimmt - los, ruf den Krankenwagen!"
Und ein dickes DANKE an den besten Mann! Für jede Sekunde an meiner Seite!
Budenzauberin - 2011-10-19 13:59 - gezaubert in: geNOTFALLT
p.s.: bei den kindern geht wohl gerade was rum, wir waren vor einer woche mit ü40 ebenfalls nachtaktiv (und nach einem tag war es auf einmal wieder von alleine vorbei).
*wobei ich ja der süchtigste von allen bin. ich rauche "im prinzip" seit 7 jahren nicht mehr - und es juckt auch nicht bzw. selten - aber einmal im monat erlaube ich es mir beim kegelabend mit meinen schulfreunden. die wahren süchtels denken ja weiter: bloß nicht den punkt erreichen an dem ein arzt eines tages sagt, dass man weder trinken noch rauchen darf! (o;
Ebensolange bin ich nun schon Nichtraucherin und durchaus stolz auf mich.
Interessant, daß Sie dieses eine Mal im Monat und sonst nicht - ich traue mich das nicht, und das ist wohl auch gut so.