Googeln verboten.

Gestern erhielt ich den Arztbrief des mich bisher behandelnden Gynäkologen.
Darin allerlei Fachbezeichnungen, vor allem der Pathologie.
Nach einem davon habe ich gegoogelt.
Und war dann sehr erschrocken.
Die sogenannten Prognosen für meinen Krebs bzw. dessen Streuungen sind wohl nicht so gut...
Habe das dann einer meiner Freundinnen erzählt und die hat mir daraufhin googeln verboten.

Bin dennoch zunächst etwas hin- und hergerissen, schließlich will man doch informiert sein und über möglichst alles, was da auf einen zukommt, Bescheid wissen.

Aber will ich das wirklich?

Momentan reicht mir das, was ich schon weiß und gebe mich völlig vertrauensvoll in die Hände der kommenden Ärzte.
Yooee - 2014-10-31 09:19

Ist zwar ein blöder Vergleich, aber letztlich passt es doch irgendwie: Wenn man sich ein neues Auto (Fernseher, Computer, usw.) kaufen will und dann googelt, kriegt man es auch erstmal auf die Ohren. Schon mal gemacht und gemerkt? Die Leute, die schon eins haben und damit zufrieden sind, freuen sich still, aber jeder der was dran auszusetzen hat, schreibt es irgendwo ins Forum. So hat man eine Riesenmenge schlechter Meinungen, nur ganz wenig gute und ist plötzlich verunsichert.

So ist es bei Krankheiten auch (Man braucht gar nicht bis zu den Krankheiten, es reicht schon ein Punkt unter dem Auge oder sonstwas das gestern ganz sicher noch nicht da war). Wer Bauchweh hat, zum Arzt geht und es war nur ein schief sitzender Pups, schreibt selten einen Blogeintrag dazu. (Obwohl, als ich mein(en) Blog noch gepflegt habe, hätte das durchaus ein Thema sein können :-D ). Wenn es was größeres ist, schon. Wenn es dann überstanden ist (so wie es bei Dir bald sein wird! :-) ), freut man sich still oder mit seinen Freunden. Wenn es schlimmer wird, schreibt man weiter, fragt man weiter, und findet auch weiter Antworten und Informationen zu diesem schlimmeren Zustand.

Das beste ist da ganz sicher: Googeln verboten!

Budenzauberin - 2014-10-31 09:35

:-)

Ja, da hast Du vollkommen recht. Zumal es ja auch nur reine Statistiken sind, die man da zu lesen bekommt. Und da sind ja auch die ganz "schlimmen" Fälle mit drin, von denen niemand weiß, warum sie "schlimm" sind/waren. Aussagekräftig wären sie nur, wenn man mit mir identische Werte (alle Erkrankungen neben dem Krebs und sicher auch das soziale Umfeld) vergleichen würde. Und das geht ja nicht, weil es bei jedem anders ist.

Ich hab's also schon in mein mich begleitendes Notizbuch (ja, es gibt sie noch, die handschriftlichen Notizen!) notiert: "Googeln verboten!"

*knuddel*
kerozene - 2014-11-03 22:38

Ja, das googlen ...

... vermutlich werden Sie doch ab und an schwach, oder neugierig, oder irgendwas ... und dann googled man etwas und ganz nach Tagesform oder abhängig vom Sonnenwind, dem Bericht aus Berlin oder dem Unterwasserdruck auf irgendwelchen Seekabeln kommen ganz unterschiedliche Ergebnisse dabei heraus. Mal ermunternd, mal niederschmetternd, im stets unsteten Wechsel. Viel davon wird von so vielen Dingen beeinflusst, dass am Ende alles mögliche einfließt, nur am wenigsten die nackte Faktenlage. Und selbst die ist eigentlich egal.

Ich mag eine Geschichte erzählen, wir kennen uns ja ein wenig. Was sie vielleicht nicht wussten ist, dass ich gerne laufe. Schon immer. Als achtjähriger begann ich mit dem Fußball, ich war dort nie der schnellste, aber immer der ausdauerndste. Keine besonders günstigen Bedingungen für eine erfolgreiche Karriere, knapp zwanzig Jahre habe ich es trotzdem durchgehalten, dann war der Spaß irgendwie weg, nicht der am Sport, aber der am abstimmen, am an-eine-Mannschaft-gebunden-sein, an fixe Trainings- und Spielzeiten. Außerdem kommt man mit den Jahren nach einer intensiven Ausdauerbelastung deutlich besser zurecht und aus der Hüfte, als nach kurzen, schnellkraftintensiven Aktivitäten.

Ich lief also weiter, mal regelmäßiger, mal weniger, mehr und öfter in Phasen, in denen es mir schlecht ging, weil eigentlich wenig passieren kann, das nicht nach den ersten zehn Minuten eines längeren Laufes in Endorphinen ertrinkt. Zwischendurch fing ich auch an, in einem Studio zu trainieren und ließ es wieder sein, als ich zu schwer und muskulös wurde, ohne was damit anfangen zu können (... und als minderjährige Deppen die Musikplayer-Funktion in Ihren Handys entdeckten, aber das ist eine ganz andere Geschichte ...). Also bewegte ich wieder weniger Eisen und mehr mich selbst, was ich eh fortwährend getan hatte.

Irgendwann kommen wir wohlstandsverwöhnten und -gelangweilten Kerle der westlichen Hemisphäre dann ja in die Gegend der großen 4, was mitunter überraschende Auswüchse erzeugt. Manche machen den Motorradlappen, manche schwängern noch mal fix eine Anfangs-Zwanzigerin, manche hauen im Job in den Sack und eröffnen einen Food-Truck für sechseckige vegetarische Burger. In der langweiligsten Variante überlegen sie sich, dass man ja mal einen Marathon laufen könnte.

Sie kennen mich, langweilig kann ich gut, und weil ich immer viel lief und schon häufig bis zwanzig Kilometer gekommen war suchte ich mir als persönliche Mid-Life-Crisis-Kompensation den Marathon aus. Ich bin ja bequem und trainierte einfach weiter, nur etwas öfter und länger. So kam im Sommer 2012 der erste Marathon in respektabler Zeit von 3:20 h heraus, in den vier Monaten zuvor war ich fast jeden Tag gerannt, um fit und fitter zu werden. Viel hilft viel, noch so eine männliche Logik. Sie dürfen an dieser Stelle den Kopf schütteln, ist eingepreist.

Nach dem ersten Marathon folgte bald der nächste, mir machte das Spaß, ich merkte zu was ich im Stande war und ja, es machte auch Vergnügen, etwas zu tun und etwas zu können, was für ziemlich viele ziemlich weit außer Sichtweite war. Und ich hatte etwas Neues für mich entdeckt, eine neue Tür aufgesperrt, hinter der sich eine Menge neuer Möglichkeiten eröffneten.

Meinen zweiten Marathon lief ich damals in Münster. Das war etwas anderes, als bei der kleinen Premierenveranstaltung in der Provinz, in Münster waren tausende auf- und zehntausende an der Strecke. Es war ein knackeheißer Septembertag und ich gab alles. An der letzten Verpflegungsstelle, also dort wo der Läufer im Vorbeirennen Wasser, Elektrolyte und Co. in sich reinschüttet, passierte dann ein Malheur. Jemand hatte einen Becher Cola verschüttet (Cola ist eigentlich ungünstig zum Laufen, minderwertiger Zucker und Kohlensäure, aber als letzte Aufmunterung findet man das öfter an den letzten Stationen eines Rennens). Und verschüttete Cola auf warmen Asphalt ist der hässliche Verwandte der Schmierseife. Ich rutsche also kapital aus, bzw. nur halb, weil mein rechtes Bein wegglitt, während das linke vollen Stand hatte. Irgendwo dazwischen musste die gegenläufige Bewegung abgefangen werden, dieser Job fiel meinem linken Knie anheim, das sich übelst verdrehte. Ich will jetzt nicht pathetisch von irgendwelchem Knacken schwafeln, ich habe nichts davon gehört, war aber auch halb fertig, halb hirnverbrannt und mit der dritten Hälfte auf eigenproduziertem Adrenalin (… das wird deutlich so, ja?). Also rappelte ich mich auf und rannte die letzten viel Kilometer ins Ziel. Dort setzte ich mich, kam zehn Minuten lang zu mir … und konnte danach nicht mehr aufstehen. Das linke Knie verweigerte den Dienst und tat plötzlich tierisch weh.
Ich kam in Münster ins Krankenhaus, wurde geröngt, geschient, organisierte den Transport nach Hause, einen Termin beim Hausarzt für den nächsten Tag und bekam von diesem dank weitreichender Beziehungen einen kurzfristigen Termin bei einem recht prominenten Sportmediziner aus unserer Stadt. Dieser ermöglichte mir recht kurzfristig einen Kernspin im Ärztezentrum Paderborn.

Dort krabbelte ich nach dem Elektronenbeschuss eher schlecht als recht aus der Röhre bzw. von dem großen Teller, den sie dort haben und wartete dann auf das Gespräch mit dem Facharzt. Und damit kommen wir zu dem Punkt, auf den ich jetzt schon 9,5 Absätze hinschreibe (hallo, noch jemand wach?). Ich werde also in dieses Arztzimmer hereingerufen, ich ziemlich jämmerlicher Haufen, linksseitig von einer Orthese ums Bein herum zusammengehalten. Und da sitzt ein Arzt, wie aus dem Wikipedia-Eintrag unter „Nüchterner Mediziner“ herausgepasted, der nur die Stirn runzelt und mich über den Rand seiner Brille anblickt:
„Das ist aber kein Knie für einen Marathon!“

Ich war ja grad eh nicht so gut zu Fuß, aber dieser Satz trat mir nochmal die Beine weg. Der Arzt zeigte mir die Röntgenbilder, die Ergebnisse des CT’s , sprach von dem Knorpelödem, gerissenen und angerissenen Kreuzbändern und vergrößerte schließlich die Darstellungen von Kniegelenk und Oberschenkelknochen, in denen sich Haarrisse im gehobenen zweistelligen Bereich befanden. Alles in allem sah das ziemlich verheerend aus, es konnte auch nicht alles nur von dem Unfall in Münster herrühren, viel, besonders auch der beinahe abgetragene Knorpel war wohl auch meinem maßlosen Training ohne Erholung zu schulden.
Nun vertreten Läufer und (nicht laufende) Ärzte eh häufig unterschiedliche Positionen, dieser Arzt machte mir jedoch mit aller ihm zur Verfügung stehenden Deutlichkeit klar, dass der Laufsport für mich quasi gestorben sei und ich froh sein solle, wenn ich nach einiger Zeit wieder beschwerdefrei gehen könne. Als Sport empfahl er mir dann Radfahren oder Schwimmen, alles mit Laufeinsatz sei zu vermeiden.
Nun ja. Ich tat – nichts. Ich schonte mich und lief ein halbes Jahr wirklich keinen Meter. Ich trug meine verschriebene Orthese, lachte halbherzig über „Lauf, Forrest, lauf!“-Scherze, schmiss die Orthese nach sechs Wochen weg, konnte nach zwei Monaten wieder so gehen, das es rund aussah (sich aber noch nicht so anfühlte). Nach vier Monaten veränderte sich das Gefühl im Knie und ich konnte wieder einigermaßen die 2,5 Kilometer zur Arbeit gehen. Nach 5 Monaten hatte ich nicht mehr das Gefühl, das mir mit jedem Schritt ein Band über die Kniescheibe rutschte. Nach sechs Monaten hörten das „Verkanten“ auf. Nach acht Monaten begann ich langsam wieder zu laufen. Nicht schnell, nicht weit, aber stetig, jetzt jedoch nicht ohne mir fest verortete Pausentage zu verordnen.

Long story short: Ich bin vollständig wieder auf den Damm gekommen, und darüber hinaus. Ich lernte meinen Körper besser kennen, das was er zu leisten vermag und die Signale die er sendete, wenn er eine Pause brauchte. Ich trainierte und bemerkte die schnellen Effekte in Lunge und Muskeln, beachtete aber auch die langsameren Trainingseffekte in Sehnen und Knochenbau. Das problematische Knie signalisierte mitunter, wenn ich im Begriff war zu weit zu gehen und ich pausierte. Ich bestritt wieder Rennen, bevorzugt lange in der Natur, nicht auf Zeit, nur auf ankommen, mit wechselnden Bodenbelägen, wechselnden Belastungen. Da waren auch Marathons dabei, in diesem Jahr dann der erste Ultralauf über 100 Kilometer und der erste Lauf über 100 Meilen. Und jedes Mal, wenn ich so einen Lauf zu Ende bringe denke ich an den Arzt und den Satz „Das ist aber kein Knie für einen Marathon!“ Und ich strecke ihm im Geiste die Zunge heraus.

Und hier möchte ich den Kreis gerne schließen und noch mal auf das googlen am Anfang kommen. Es ist nämlich ziemlich egal, was Sie googlen. Vor allem das, was negativ ist. Das sind irgendwelche Geschichten von irgendwelchen Leuten, irgendwelche ein-Personen-Statistiken, aber das sind eben nicht Sie. Sie sind Ihre eigene Kategorie. Sie haben Ihren eigenen Kampf, Ihre eigene Chance und, möchte ich meinen, alles, was Sie benötigen in sich und alle Unterstützung um sich, um diese Herausforderung zu bestehen. Scheiß doch auf Google.

Sorry, wenn‘s ein wenig länger geworden ist. Ich schreib ja nur noch so selten.

Budenzauberin - 2014-11-04 12:53

Danke, daß Sie sich die Zeit genommen haben, all das hier zu schreiben - ich weiß das sehr zu schätzen, auch eben weil Sie nur noch selten schreiben! Und ja, ich war wach bis zum letzten Punkt. ;-)
Nun bekomme ich auch einige Zusammenhänge Ihrer Kurznachrichten von anderswo hin.
Sie haben mal wieder gekonnt transportiert, was mir derzeit wichtig ist: Mut, Zuversicht, Kraft. Nicht nur aus mir selbst, sondern auch meinem Umfeld. Zu dem Menschen wie Sie auch gehören.

Ich habe derzeit auch kein Bild vor Augen, bei dem ich auf des Todes Schüppe sitze, also brauche ich auch nicht runterspringen. Er rennt vielleicht hinter mir her, aber ich bin schneller. :-)
Und ich werde ihm die Zunge genauso raustrecken wie Sie Ihrem Arzt.

Und ja: scheiß auf Google.
Nehalennia - 2014-11-04 02:57

kann ich nur bestätigen :-)

Dr. Med google hat ein sehr eingeschränktes, auf Katastrophen gepoltes Wissen. Ist wohl bedingt durch das Wissens- bzw. Mitteilungsbedürfnis bei unklaren oder schwierigen Situationen. Hat man die Krise überstanden, feiert man im real life, informiert aber nicht mehr Dr. Med google.

ich habe diese Lektion selbst mühsam gelernt - ich hatte aufgrund einer Komplikation nur eine 50/50 Chance, wieder ohne Krücken zu gehen. Dr. Med google hat mich fast verzweifeln lassen.

Ich mach sogar wieder Sport (ohne Krücken :-)) - und habe als einzige in einem Selbsthilfeforum nach Monaten eine Erfolsgeschichte gepostet... Allerdings wurde das Forum gelöscht und Dr. Med google hat es sich nicht gemerkt :-)

Einstellung, Haltung und Wille hast du schon so oft bewiesen - und diese Attribute werden dich nun gut unterstützen! :-)

Budenzauberin - 2014-11-04 12:57

Ja, genauso ist es mit den Statistiken. Danke für die Bestätigung!

(Kennen wir uns?)
Nehalennia - 2014-11-05 01:22

nein, wir kennen uns nicht - ich lese still seit Jahren mit (seit ich nicht mehr blogge allerdings nur selten) :-) Aus Ihren Beiträgen hab ich Einstellung, Haltung und Wille rausgelesen :-)

Bitte verzeihen Sie, dass ich automatisch die "du-Form" verwendet hatte...
Budenzauberin - 2014-11-05 07:34

Ach nein, so war das nicht gemeint! Duzen Sie mich bzw. duz Du mich ruhig weiter. :-)
Danke, daß Du nach langem stillem Mitlesen nun ausgerechnet bei dieser Geschichte Deine Worte findest!
Nehalennia - 2014-11-05 22:16

:-) ich war mir dann nicht sicher - hab wohl zu viel HerrMim mitgelesen- jener welcher schätzt das duzen nicht :-) Aber dann bleib ich doch beim Du...

Und warum ausgerechnet hier: weil die Wendung in deinem Leben mich betroffen machte (im ersten Moment freute ich mich über einen neuen Beitrag nach längerer Pause und dann...puh) und zweitens, weil ich davon wirklich, wirklich überzeugt bin, dass Dr. med Google ein Quacksalber ist :-)
Budenzauberin - 2014-11-06 10:59

:-)

Das gestrige Gespräch mit der mich nun behandelnden Ärztin verlief gut, und ihre Infos reichen mir jetzt völlig aus, ich brauche keinen Dr. med. Google. :-)

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