Freitag, 10. Juni 2005

Wasserkopf.

Mona sieht soeben zum ersten Mal eine Wassermelone.
"Was ist das?"
"Eine Wassermelone."
"Die sieht aus wie Papa's Kopf."

Ich liebe dieses Kind.

Gartenscheren.

Darf man mir nicht in die Hände geben.
Nein, ich verletze mich nicht damit, sondern vielmehr die Bäume, Büsche und was man halt sonst noch so alles abschneiden kann. An Gewächsen, meine ich.
Gestern mußten 3 Rhododendren dran glauben.
So alte Krüppeldinger.
Schöne Blüten haben die ja.
Für immer nur 7 Tage.
Das doppelte an Zeit braucht man, bis man die abgefallenen aus den Beeten aufgesammelt & die verblühten Knospen abgeknipst hat.
Das Beet war zudem noch mit einer ca. 6 Meter langen Buchsbaumhecke umrandet. Dahinter stehen kilometerhohe Koniferen. Und in dem Beet dazwischen die Rhododendren. Alles völlig lieblos angelegt vom Vormieter. Sollte wohl mal pflegeleicht sein, war es aber bisher nicht.
Also habe ich die Büsche rausgerissen, was bei ca. zwölfundvierundelfzich Jahre alten Dingern gar nicht sooo leicht ist/war, und die Buchsbaumhecke anschließend nach hinten, direkt an die Koniferen gesetzt.
Auf das freigewordene Stück Land wird und wurde schon teilweise Rasen eingesät, woraufhin mein Sohn, der füs Mähen zuständig ist, eben bei Besichtigung meinte:"Du tust auch alles, um mir das Leben schwer zu machen."

Bilder werden nachgereicht, es sieht so albern aus, mit Laptop auf dem Arm im Schlafanzug im Wiesentau rumzulatschen und Fotos von einem Stück Erde zu machen.

Freitag, 3. Juni 2005

Der neue Teppich.

Meine Mutter schneite vorgestern hier rein.
Ma:"Ich hab' da noch so'n schönen Wollteppich, kann ich nicht mehr gebrauchen, habe ich gerade frisch gewaschen, willste den vielleicht haben?"
Ich:"Yo, bring mal mit, irgendwo hammwa da immer Platz für."
Ma:"Wennden nicht gebrauchen kannst, tu ich ihn weg."
Ich:"Neenee, bring mal vorbei."

Sie bringt den Teppich am nächsten Vormittag, ich lege ihn mehr so auf die Schnelle innen vor die Terrassentür, meine Ma kommt nachmittags nochmal vorbei.
Ma:"Wennde den da liegen läßt, wird er aber schnell dreckig."
Ich:"Da geht doch keiner mit Schuhen drüber, die ziehen wir doch draußen immer aus."
Ma:"Der ist aus echter Wolle, den Teppich mußte in der Badewanne waschen, wenna dreckig ist."
Ich:"Mama, der wird hier nicht dreckig."
Ma:"Der ist noch von Tante Traudl, die hat keine billigen Teppiche gekauft."
Ich:"Willst'n wiederhaben?"
Ma:"Nee, ich kann den nicht mehr gebrauchen. Tu ihn weg, wennden nicht haben willst."
Ich:"Also ist es Dir egal, was ich damit mache?"
Ma:"Ja sicher, hauptsache ich bin ihn los."
Ich:"Dann lasse ich ihn da liegen wo er jetzt liegt."
Ma:"Da wird er aber schnell dreckig."

AAARRRGGGHHH!!!

Montag, 30. Mai 2005

Kurz & knapp

Mona und ich im Bad.
Sie sieht mir bei der Morgenwäsche zu.
Als ich mich mit meinem NIVEA-Deo einsprühe, fragt sie:
"Was macht Mama da?"
"Ich sprühe mich mit Deo ein, damit ich gut rieche."

"Das stinkt."

Sonntag, 29. Mai 2005

Mein Fahrrad.

Es war im Oktober 2001. Nachdem unsere Pfadfinder-Gruppenstunde beendet war, stellte ich fest, daß mein Rad während eben dieser anderthalb Stunden geklaut wurde. Zu dem Zeitpunkt war es bereits seit 7 Jahren in meinem Besitz. Ich habe es geliebt, nicht nur, weil ich mir die damaligen Ratenzahlungen vom Munde absparen mußte, sondern weil es auch einfach ein wirklich tolles Gefährt war. Ich fahre sehr viel Rad und bin auch schon 'ne ganze Ecke weit rumgekommen, aber solch ein Rad habe ich noch nie anderswo gesehen. Auf diesem Rad ist meine Tochter (bei Neuanschaffung gerade mal knapp 2 Jahre alt) groß geworden, es ist mit auf eine große Pfadfinder-Tour gekommen, und natürlich durfte es auch 4 Jahre lang Schweizer Asphalt befahren.
Mein Rad ist mein Auto.
Ich kann mich erinnern, daß es ein Rahmenschloß hatte, und auch, daß ich dieses wohl einige Male genutzt habe, aber meistens war ich gutgläubig: wer klaut schon ein Rad mit Kindersitz? Nun, am besagten Tag im Oktober 2001 war natürlich kein Kindersitz mehr montiert, aber abgeschlossen habe ich es trotzdem nicht. Wer klaut schon das Rad einer ehrenamtlichen Pfadfinder-Leiterin? Stand halt nur nicht dran, daß ich ein lieber, freundlicher Mensch bin, der dieses Rad dringend benötigt. Darum hat auch irgend so ein Intelligenzflüchtling gemeint, er dürfe es sich einfach nehmen.
Die ersten Tage nach dem Diebstahl dachte ich ja noch, er (der oder die DiebIn) hätte es "nur entliehen" und zum reinen Fortbewegen von A nach B benötigt, um es dann in irgendein Feld zu schmeißen oder dermaßen auffällig abzustellen, daß es gefunden wird.
Dem war aber nicht so.
Die Anzeige gegen Unbekannt wurde eingestellt.
Monatelang gehörte zu meinen täglichen Einkäufen der Gang zum Gemeindebüro, wo man meine Angaben zum Rad bald schon auswendig kannte, um sie in die Fundbüro-Dateien einzugeben.
Aber es blieb verschwunden.

Anfang 2002 kaufte ich mir ein gebrauchtes Rad über Ebay, ohne es vorher gesehen und gefahren zu haben. Im Grunde war das Rad nicht schlecht, natürlich war es nicht so wie mein altes und für die kleinen Einkäufe und Ausflüge gut genug, aber nachdem ich im September 2002 meine zweite Tochter zur Welt brachte war klar, daß - so sie denn im Folgejahr im Kindersitz mitfahren kann - ein neues Rad, ein stabileres, bequemeres & verkehrssicheres her muß. Aus finanziellen Gründen verschob sich das Vorhaben jedoch um ein weiteres Jahr.
Am 12. Juni 2004, also fast 3 Jahre nach dem Diebstahl, war es soweit: nachdem wir schon seit 2 Wochenenden diverse Fahrradfachhandelgeschäfte in der benachbarten Großstadt abgeklappert hatten, ohne Ergebnis, zumal unsere preisliche Maximumgrenze die Auswahl ja auch etwas eingrenzte.
An diesem Tag zogen wir wieder los und schauten dabei schweren Herzens auch beim örtlichen Händler, der uns vor gut 2 Jahren keine Ratenzahlung beim Kauf eines mehr als 800,- DM teuren Rades gewähren wollte. Meine damalige TrotzReaktion war "Da kaufe ich nicht mal mehr ein Katzenauge!"
Die nette Frau Fachverkäuferin war aber diesmal wirklich nett und ging auch gleich auf unsere preislichen Vorstellungen ein, indem sie uns beim ersten Rad schon 20,- Euro runterlassen wollte (wäre aber immer noch etwas zu teuer gewesen *g*), ganz zufrieden waren wir aber noch nicht, da fiel ihr ein (jaja, solche Einfälle haben Verkäufer ja immer ganz schnell,wenn sie merken, daß ihnen potenzielle Kunden abspringen könnten...), daß sie gestern ein neues Rad bekommen hat, sogar für etwas weniger als den Preis, den wir uns vorstellten, es war nur noch nicht komplett zusammengebaut, also führte sie uns in eine Hinterhofgarage. Yo, prima, klasse Rad, nur noch den Lenker austauschen (ich kann nicht mit so sportlichen...) und 'nen Korb vorne dran, dann nehmen wir's.
Das Rad war im Grunde schon gekauft, das sagten wir der Dame auch. Darum kann ich auch bis heute nicht nachvollziehen, warum sie uns anbot, vielleicht doch auch nochmal in die Garage nebenan bei den Gebrauchträdern zu schauen...und ich kann auch bis heute nicht nachvollziehen, warum wir das taten, obwohl wir doch schon ein Rad so gut wie gekauft hatten...die Frau Fachhändlerin zieht also das Garagentor nebenan hoch, der Raum ist ziemlich vollgestellt, die hintersten Räder nur schwer zugänglich, aber ich habe es sofort gesehen:

mein altes Rad! :-)

Es sollte noch 90,- Euro kosten, wir konnten aber auf 60,- runterhandeln. Dabei spielten wahrscheinlich meine fast schon krampfartigen Freudentränen, die die nette Dame sowohl beeindruckt als auch verwirrt haben müssen, eine kleine Rolle. Erst recht, als ich ihr ohne hinzuschauen ein paar noch immer vorhandene Merkmale des Rades nennen konnte.
Man wird sich jetzt vielleicht verwundert fragen, warum ich für mein eigenes Rad noch Geld bezahlen mußte - nun, zum einen konnte ich nicht wirklich nachweisen, daß es auch meins ist/war (also ich wußte es ja, hatte aber leider & blöderweise nix Schriftliches, nicht mal die Rahmennummer...), und zum anderen war es zum Zeitpunkt des Diebstahls vor 3 Jahren in einem etwas, ähm...sagen wir mal: desolatem Zustand, dessen Instantsetzung mich garantiert mehr als diese 60,- Euro gekostet hätte. ;-)
Außerdem war nun auch noch ein Korb vorn befestigt, den es vorher nicht gab.
Natürlich fragten wir den Händler, woher er das Rad habe, und "natürlich" hatte er leiderleiderleider üüüberhaupt keine Daten von dem Menschen, der ihm das Rad zum Verkauf anbot. Daraufhin sah ich mich natürlich gezwungen, unseren Dorfsheriff darauf anzusetzen, aber Fehlanzeige, der meint, man bekommt den Dieb nicht mehr.
Und ehrlich gesagt, ist es mir auch egal.
Mittlerweile.

Mein Dank gilt Herrn Budenzauberer, der mir im Jahre 2004 ein neues Rad kaufen wollte und ich nur deshalb mein altes wiederbekam.

Wer also vorhat, sich ein gebrauchtes Rad zuzulegen, sollte vielleicht mal die Nummer mit "Das ist ja meins!", unterlegt mit ein paar Freudentränen, probieren. ;-)

Donnerstag, 26. Mai 2005

Kaputtes Schlaflied.

Mona singt gedankenversunken vor sich hin:
"Schlaf...schlaf, Kindchen, schlaf..."
Pause.
"Schlaf...schlaf, Kindchen schlaf..."
Wieder Pause. Ich merke, daß sie in den Pausen überlegt, wie der Text weitergeht.
Dann wieder:
"Schlaf...schlaf, Kindchen, schlaf."
Und dann:
"Mama, das Lied ist kaputt."

:-)

Mittwoch, 25. Mai 2005

Gridlock - eine Hassliebe.



Ich hänge bei Level 32 39. Insgesamt 40 soll es geben, und dann noch einen Bonus-Level.

Spielanleitung für diejenigen, die so blöd sind und sich das auch antun wollen, das Game aber noch nicht kennen: verschiebe die grauen Balken so, daß Du den blauen Balken rechts durch den Ausgang bringen kannst. Jeder Balken kann nur auf seiner Linie verschoben werden.
Wer Cookies zuläßt, muß nicht immer von vorn beginnen.

Selber verzweifeln hier:GRIDLOCK

Wo sind meine Nerven?

Ich bin inmitten von Regalbrettern, die abgeschraubt werden wollten, um in neuer Konstellation wieder angebracht zu werden. Der Akku-Bohrer ist fast leer, der Schraubenschlüssel fällt mir stets auf den Boden und natürlich immer in die hinterste Ecke, weil er in sehr unbequemer Haltung seine Taten vollbringen soll, dementsprechend bin ich leicht gereizt. In dieser Situation entsteht folgendes Gespräch:
"Wo ist Papa's Taschenlampe?"
"Weiß ich nicht."
"Wo ist Papa's Taschenlampe?"
"Ich weiß es nicht, guckma im Flurschrank."
Sie guckt im Flurschrank.
"Da ist sie nicht. Wo ist Papa's Taschenlampe?"
"ICH WEISS ES NICHT!"
"Soll die Mama mal Papa's Taschenlampe suchen?"
"Nein, die Mama sucht jetzt nicht Papa's Taschenlampe, die Mama baut Deine Regale erst wieder zusammen und dann suche ich Papa's Taschenlampe."
"Soll die Mama JETZT Papa's Taschenlampe suchen?"
"Nein, die Mama sucht jetzt NICHT, such selber!"
"MAMA SUCHEN!"
"Mona, Du nervst!"
"Soll die Mama mal die Nerven suchen?"

AAAAARRRRRGGGGGHHHHH!!!!!

Hat mal bitte jemand eben kurz Zeit, Papa's Taschenlampe zu suchen? Und wenn ihr schon dabei seid, auch meine Nerven...Danke.

Edith meint um 19 Uhr nochwas:

Letzteres hat sich erledigt.

Dienstag, 24. Mai 2005

Ich & Michael Schumacher.

Oder: Mein erster Preisausschreiben-Gewinn.

Wenn man von ein paar Euro Gewinn beim LOTTO (das ist aber schon so lange her, daß es damals noch in DM ausgezahlt wurde) absieht, habe ich erst einmal bei einem Preisausschreiben gewonnen. Was natürlich auch daran liegen kann, daß ich auch erst einmal bei einem Preisausschreiben mitgemacht habe.
Es war im Jahre 2000.
Eines der zwei hiesigen Volksblätter bot eine zweitägige Reise für eine Person nach Marinello (so heißt doch der Sitz von Ferrari-Heimatstall, oder?) an, inklusive Treffen mit Michael Schumacher himself. Ja, genau dem. Dem großen Bruder von Ralf. Dem, der meine langjährige Begeisterung für F1 in genau dem Jahr zum Erlahmen brachte.
("Was ist der Unterschied zwischen Michael Schumacher und Gott? - Gott hält sich nicht für Schumacher!")



Man mußte lediglich eine Begründung dafür einsenden, warum man diese Reise verdient hätte.
Mir wäre ja lieb gewesen, ich hätte überhaupt erstmal eine Begründung dafür gefunden, warum ich da überhaupt mitgemacht habe. Wahrscheinlich wollte ich ihm im Falle des Gewinnes einfach nur sein arrogantes Kinn geraderücken. Aber damit hätte ich ganz sicher nicht gewonnen. Also schrieb ich:

"Wenn ich gewinne, würde ich die Reise meinem Freund (einem fanatischen Schumacher-Fan!) schenken, weil er genau dann (Zeitpunkt der Reise) frei hat.

Und mein Geliebter auch."

Zwei Tage später eine Mail mit der Bestätigung, daß die Redaktion sich dafür entschieden hätte, daß meine "Begründung" gewonnen hätte. (Ohje, wie grottenschlecht müssen da die anderen Einsendungen gewesen sein - wahrscheinlich so Sprüche wie "Ich bin der größte Schumi-Fan, den es gibt, ich gucke jedes Rennen!" oder so...)
Meine Freude hielt sich in Grenzen.
Mein damaliger Freund, dem ich die Reise dann ja tatsächlich schenkte, hätte mich wahrscheinlich allein nur deswegen geheiratet.
Um das zu erklären, müßte ich erzählen, daß er ein Fan der allerübelsten Sorte F1 war, wie sie im Buche steht: während des Rennens wird natürlich ein Ferrari-Schumacher-Trikot angezogen; während der deutschen Siegerhymne für Schumi erhebte man sich selbstverständlich aus dem Sessel, und bis zum nächsten Rennen wird der Ferrari-Schumi-Strickschal auf der Hutablage ausgebreitet (man fuhr widersprüchlicherweise Mercedes). Fatalerweise stand im Garten meiner Mutter ein längst nicht mehr genutzter Fahnenmast (ehemalig für Schützenfest- und Prozessions-Flaggen gedacht), an dem dann nach Saisonende brav eine Schumi-Ferrari-Flagge gehisst wurde.
Ich glaube, mir war in meinem Leben noch nie etwas so peinlich.
Das sind ja Sachen, die weiß man nicht, wenn man jemanden kennenlernt. Die stellen sich ja wie so vieles erst im Laufe der Zeit (hier: beim ersten Rennen) heraus.
Und ich glaube, diese Dinge spielten auch eine große Rolle bei unserer Trennung kurze Zeit später.

Dem Jungen standen also die Tränen in den Augen, als ich ihm durch meine dämliche Antwort ein Shake-Hands mit seinem Idol ermöglichte.
Daß das ganze Treffen nur 10 Minuten dauerte (und er nur einer von ca. 30 Männern war, die darum anstanden, zu Schumi hinab- oder hinaufzublicken) und der ganze Aufwand (Charterflug ab Ahden/Lippstadt, Umsteigen in Frankfurt, Übernachtung in einer italienischen Kaschemme) eigentlich in keinem Verhältnis standen, sehe wahrscheinlich nur ich so.

Auf meiner Hass-Liste (siehe Punkte 18-21) stand Schumi aber schon vorher.

Künftig mache ich nur noch bei Preisausschreiben für mindestens 2 Personen mit, wo es eine Reise in die Karibik zu gewinnen gibt.
Oder ein Auto.
Aber bitte keinen Ferrari.
Ich hasse Rot.
Und Schumacher.
Ich wollte es nur nochmal erwähnt haben.
Nicht, daß ich das vergesse.

Du

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:D Davon ging ich aus.
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Budenzauberin - 2019-11-28 07:43
Ich. :-)
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Yooee - 2019-11-12 10:21
https://names.911memorial. org/#lang=en_US&page=perso n&id=4893
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bye bye
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Yooee - 2018-05-30 15:08
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Dankeschön! :-)
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Budenzauberin - 2017-11-21 08:17
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Budenzauberin - 2017-11-06 19:49
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