Pfandflaschenautomaten.
Es ist immer wieder erstaunlich zu beobachten, wieviel Zeit manche Leute haben.
Am besten sieht man das an den Pfandflaschenautomaten (hier: der im örtlichen ALDI).
Die zeigen ja bekanntlich mit einem grünen Signal an, wann man die nächste Flasche einlegen kann.
Dummbratzen legen also eine Flasche ein, warten auf das grüne Signal und greifen erst dann in den Einkaufswagen/ Müllsack/ die Klappkiste oder welches Behältnis auch immer, in dem sie ihr Pfandgut transportieren, um die nächste Flasche hinauszuholen und in den Automaten zu schieben, statt während des Annahmevorgangs der ersten Flasche die zweite bereits vor dem Rückgabe-Loch bereitzuhalten.
Und so machen das meist genau diejenigen, die nicht nur zwei, drei Flaschen zurückgeben wollen, sondern eine Großfamilienration von Haushalten mit mindestens 3 Generationen, von denen sich scheinbar jeder an die empfohlene Trinkmenge von 2-3 Litern pro Tag zu halten scheint. Das wird dann alles brav gesammelt, bis man die vom unter der Woche vom Vater genutzte Familienkutsche am Samstag für den Großeinkauf nutzen kann, um die 75 Flaschen zu transportieren.
Und selbstredend sind da natürlich auch immer Flaschen dabei, die nicht für die Rückgabe in ebendiesen Automaten gedacht ist. Da kann der Automat dann in noch so leuchtendem Rot anzeigen, daß diese Flasche nicht angenommen werden kann - man kann sich darauf verlassen, daß Dummbratzen noch mindestens zweimal versuchen, den Automaten doch noch zur Annahme zu überzeugen.
Der Leergut-Bon wird auch nicht sofort nach der letzten Flasche angefordert - nein, man muß dann ja erst noch seine Müllbeutel falten, Körbe zurechtrücken, nicht angenommene Flaschen verstauen, Autoschlüssel suchen.
Und den Spruch bringen:"Der Automat ist aber ganz schön langsam heute."
Argh.
Am besten sieht man das an den Pfandflaschenautomaten (hier: der im örtlichen ALDI).
Die zeigen ja bekanntlich mit einem grünen Signal an, wann man die nächste Flasche einlegen kann.
Dummbratzen legen also eine Flasche ein, warten auf das grüne Signal und greifen erst dann in den Einkaufswagen/ Müllsack/ die Klappkiste oder welches Behältnis auch immer, in dem sie ihr Pfandgut transportieren, um die nächste Flasche hinauszuholen und in den Automaten zu schieben, statt während des Annahmevorgangs der ersten Flasche die zweite bereits vor dem Rückgabe-Loch bereitzuhalten.
Und so machen das meist genau diejenigen, die nicht nur zwei, drei Flaschen zurückgeben wollen, sondern eine Großfamilienration von Haushalten mit mindestens 3 Generationen, von denen sich scheinbar jeder an die empfohlene Trinkmenge von 2-3 Litern pro Tag zu halten scheint. Das wird dann alles brav gesammelt, bis man die vom unter der Woche vom Vater genutzte Familienkutsche am Samstag für den Großeinkauf nutzen kann, um die 75 Flaschen zu transportieren.
Und selbstredend sind da natürlich auch immer Flaschen dabei, die nicht für die Rückgabe in ebendiesen Automaten gedacht ist. Da kann der Automat dann in noch so leuchtendem Rot anzeigen, daß diese Flasche nicht angenommen werden kann - man kann sich darauf verlassen, daß Dummbratzen noch mindestens zweimal versuchen, den Automaten doch noch zur Annahme zu überzeugen.
Der Leergut-Bon wird auch nicht sofort nach der letzten Flasche angefordert - nein, man muß dann ja erst noch seine Müllbeutel falten, Körbe zurechtrücken, nicht angenommene Flaschen verstauen, Autoschlüssel suchen.
Und den Spruch bringen:"Der Automat ist aber ganz schön langsam heute."
Argh.
Budenzauberin - 2006-08-15 09:37 - gezaubert in: geDUMMBRATZT