Es muß ein Leben nach dem Tod geben.
Anders kann ich mir nicht erklären, warum die derzeit ins Haus flatternden persönlichen Identifikationsnummern auch noch 20 Jahre über den Tod hinaus gültig sein sollen.
Über das Für und Wider dieser Nummer will ich mich mal nicht auslassen.
Allerdings halte ich es für sinnvoller, daß sie auf den Körper tätowiert werden muß.
Hat ja schon mal geklappt.
Über das Für und Wider dieser Nummer will ich mich mal nicht auslassen.
Allerdings halte ich es für sinnvoller, daß sie auf den Körper tätowiert werden muß.
Budenzauberin - 2008-08-20 15:19 - gezaubert in: geLEBT
Und mal ehrlich: bei der Häufigkeit, mit der man seinen Jahresurlaub im Regenwald verbringt, ist es doch nun wirklich das Argument überhaupt.
So Chipse sind doch besser als Tätowierungen, denn diese halten posthum auch locker mal ein paar Jahrzehnte durch. Dies ist durchaus notwendig, hier ein paar Beispiele:
Die reichste Leiche mit einem Jahreseinkommen von 49 Millionen US $ (ermittelt 2007) ist die von Elvis Presley (gestorben 1977) gefolgt von der kalten Hülle des John Lennon mit einem Jahreseinkommen von 44 Mio US $. Dritter war kein Musiker sondern Charles M. Schulz (Erfinder der Peanuts), gefolgt vom Leichnam John Lennons und der fünftreichste verblichene Bestverdiener ist Albert Einstein, tot seit 1955.
Man sieht hier leicht, daß so eine Steuernummer besser bis 60 Jahre nach dem Tode halten sollte ;-)