Prütt.
Im Laufe der ca. 20 Jahre (+/-), seit denen ich Kaffee trinke, hat es sich immer wieder als sehr vorteilhaft erwiesen, die Kaffeekanne unter den Filter zu stellen.
Ich habe das zwar erst ganze zweimal vergessen, aber wie das dann jeweils passieren konnte, ist mir ein Rätsel.
Es gibt nämlich eine un-ge-mei-ne Sauerei, wenn sich der ganze Prütt
(reinstes nordrheinwestfälisches Hochdeutsch für: Kaffeesatz) auf der Arbeitsfläche sowie in der und um die Maschine herum verteilt. Das wischt man nicht mal eben so weg wie Brotkrümel.
Btw: wie nennt man denn in den Gegenden meiner LeserInnen diesen Kaffeesatz, der hin & wieder mal den Weg am Filter vorbei in die Tasse findet? Denn Kaffeesatz sagt ja wohl kaum jemand, oder?
Ich habe das zwar erst ganze zweimal vergessen, aber wie das dann jeweils passieren konnte, ist mir ein Rätsel.
Es gibt nämlich eine un-ge-mei-ne Sauerei, wenn sich der ganze Prütt
(reinstes nordrheinwestfälisches Hochdeutsch für: Kaffeesatz) auf der Arbeitsfläche sowie in der und um die Maschine herum verteilt. Das wischt man nicht mal eben so weg wie Brotkrümel.
Btw: wie nennt man denn in den Gegenden meiner LeserInnen diesen Kaffeesatz, der hin & wieder mal den Weg am Filter vorbei in die Tasse findet? Denn Kaffeesatz sagt ja wohl kaum jemand, oder?
Budenzauberin - 2007-09-17 07:48 - gezaubert in: geLEBT
Interessant, daß Sie Prütt auch kennen - ich dachte immer, da sei eine der Worterfindungen meiner Mutter.
Bei uns in der Familie sagen alle außer meiner Mutter "Prütt", aber die ist auch aus Niedersachsen eingewandert.
Und was sagt Ihre Mutter dazu?
Also nicht zu Bielefeld, sondern zu Kaffeesatz, meine ich.