Überlebt.
Habe ich nicht nur diesen Knüppelwurf von Phoneblogger (der ja eigentlich eine sie ist), sondern auch ein paar Jugendsünden. Selbstredend kann ich nur die aufzählen, die jugendfrei sind (meine Kinder lesen hier mit!). Wobei Jugendsünden in diesem Fall nicht wirklich zutreffend ist, wenn das das Alter von sagen wir mal ab 10 bis 18 Jahre bezeichnen soll und nicht die typischen Kinderstreiche gemeint sind, denn die, für die ich mich heute noch echt an den Kopf packe, geschahen etwas später... als da wären (Reihenfolge wahllos):
- mit meiner Freundin und einem gemeinsamen Bekannten von Paderborn nach Bielefeld gefahren. An sich nix Besonderes. Bloß saßen wir alle 3 vorn: ich saß links und war für's Bremsen, Kuppeln und Gas zuständig, meine Freundin in der Mitte für's Lenken und der Kumpel rechts für's Schalten. Autobahn. 35 Kilometer hin. Und zurück. Wir Bekloppten.
- bei einer Freundin in Bielefeld zum ersten (und letzten) Mal gekifft, nix gemerkt, anschließend mit dem Auto nach Hause gefahren. Am nächsten Tag konnte ich (berühmt-berüchtigt für mein Elefantengedächtnis) mich nicht daran erinnern, wie ich heimgekommen bin. Ich Bekloppte.
- auf einem Kelly-Family-Konzert in Zürich gewesen. Da war ich schon 30. Mehrere tausend Bekloppte.
-Leggins getragen ---> zählt nicht, da war ich schwanger
- mich bei einem Arschloch gerächt, in dem ich ihm den absoluten Müll aus Katalogen bestellt habe. Auf seinen Namen. Wohnwand in Eiche Rustikal, Babyreisebettchen - naja, all so Sachen halt, die viel Aufwand machen, wenn sie geliefert und wieder abgeholt werden müssen. Achja, und das Auto hab' ich ihm auch zerkratzt. Aber eigentlich zählt das nicht zu den Sünden, denn der hatte das verdient. Der war bekloppt.
- ich hatte Platten von Modern Talking und Peter Maffay.
Kurz nach alledem bin ich ein hochanständiges braves Mädchen geworden und bete jeden Abend für den Weltfrieden.
Interessieren täten mich die Jugendsünden von Frau Rebella,
Paderblogger kerOzene, Yooee und Herrn Pikas. Obwohl ich selber dieses Staffelstab-Bloggen ja nicht so mag. Aber bei interessanten Themen kann man ja mal 'ne Ausnahme machen. Zackzack.
- mit meiner Freundin und einem gemeinsamen Bekannten von Paderborn nach Bielefeld gefahren. An sich nix Besonderes. Bloß saßen wir alle 3 vorn: ich saß links und war für's Bremsen, Kuppeln und Gas zuständig, meine Freundin in der Mitte für's Lenken und der Kumpel rechts für's Schalten. Autobahn. 35 Kilometer hin. Und zurück. Wir Bekloppten.
- bei einer Freundin in Bielefeld zum ersten (und letzten) Mal gekifft, nix gemerkt, anschließend mit dem Auto nach Hause gefahren. Am nächsten Tag konnte ich (berühmt-berüchtigt für mein Elefantengedächtnis) mich nicht daran erinnern, wie ich heimgekommen bin. Ich Bekloppte.
- auf einem Kelly-Family-Konzert in Zürich gewesen. Da war ich schon 30. Mehrere tausend Bekloppte.
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- mich bei einem Arschloch gerächt, in dem ich ihm den absoluten Müll aus Katalogen bestellt habe. Auf seinen Namen. Wohnwand in Eiche Rustikal, Babyreisebettchen - naja, all so Sachen halt, die viel Aufwand machen, wenn sie geliefert und wieder abgeholt werden müssen. Achja, und das Auto hab' ich ihm auch zerkratzt. Aber eigentlich zählt das nicht zu den Sünden, denn der hatte das verdient. Der war bekloppt.
- ich hatte Platten von Modern Talking und Peter Maffay.
Kurz nach alledem bin ich ein hochanständiges braves Mädchen geworden und bete jeden Abend für den Weltfrieden.
Interessieren täten mich die Jugendsünden von Frau Rebella,
Paderblogger kerOzene, Yooee und Herrn Pikas. Obwohl ich selber dieses Staffelstab-Bloggen ja nicht so mag. Aber bei interessanten Themen kann man ja mal 'ne Ausnahme machen. Zackzack.
Budenzauberin - 2006-08-22 21:53 - gezaubert in: geLEBT
Ich hatte auch 'ne Platte von Milli Vanilli, das allein wäre schon ein Grund für eine Einweisung.