Million Dollar Baby.
So der Titel des Films, für den wir uns gestern Abend entschieden haben, nachdem wir den "Tatort" wegen dem Kommissar (Bienzle!) und der Thematik (Kindermord!) nicht schauen wollten.
Nun schaue ich recht selten Filme, allein schon aus dem Grund, weil wir die Kleinste nicht pünktlich um 20.15 Uhr im Bett haben und sie auch nicht wegen eines Filmbeginns ins Bett bringen und ich aus Prinzip keine Filme gucke, bei denen ich die ersten 10 Minuten verpasst habe (da könnte ja schließlich etwas Gravierendes passiert sein, was für das Verständnis des weiteren Films wichtig gewesen ist und ohne das ich die Hälfte des Geschehens nicht verstehe).
Aber gestern Abend war es dann mal wieder soweit, man merkte schon recht schnell, daß da ein gute Geschichte bevorstand, auch wenn der Aufstieg der Boxerin Maggie natürlich ein wenig übertrieben dargestellt wurde. Doch sei's drum. Insgesamt ein schöner Film, der seine 4 Oscar's sicher verdient hat. Und Clint mag ich ja eh.
Blöd nur, daß ich - wie vorausgeahnt - mal wieder vor Filmende (kurz nachdem Maggie aus dem Krankenhaus verlegt wurde) eingepennt bin. Aber bei einem fast 3-Stunden-Ding um die Uhrzeit auch kein Wunder. Und erst recht nicht, wenn ich auf dem Sofa liege.
Jedenfalls weiß ich jetzt dank Wiki, wie der Film endete und ich glaube, da hätte ich nach langer Zeit mal wieder geweint. Also wegen einem Film, meine ich.
Warum allerdings Maggie's letzte Gegnerin unbedingt eine (Zitat) "ehemalige Prostituierte aus Ostberlin" sein mußte mit dazu noch dunkler Hautfarbe, bleibt Eastwood's Geheimnis.
Nun schaue ich recht selten Filme, allein schon aus dem Grund, weil wir die Kleinste nicht pünktlich um 20.15 Uhr im Bett haben und sie auch nicht wegen eines Filmbeginns ins Bett bringen und ich aus Prinzip keine Filme gucke, bei denen ich die ersten 10 Minuten verpasst habe (da könnte ja schließlich etwas Gravierendes passiert sein, was für das Verständnis des weiteren Films wichtig gewesen ist und ohne das ich die Hälfte des Geschehens nicht verstehe).
Aber gestern Abend war es dann mal wieder soweit, man merkte schon recht schnell, daß da ein gute Geschichte bevorstand, auch wenn der Aufstieg der Boxerin Maggie natürlich ein wenig übertrieben dargestellt wurde. Doch sei's drum. Insgesamt ein schöner Film, der seine 4 Oscar's sicher verdient hat. Und Clint mag ich ja eh.
Blöd nur, daß ich - wie vorausgeahnt - mal wieder vor Filmende (kurz nachdem Maggie aus dem Krankenhaus verlegt wurde) eingepennt bin. Aber bei einem fast 3-Stunden-Ding um die Uhrzeit auch kein Wunder. Und erst recht nicht, wenn ich auf dem Sofa liege.
Jedenfalls weiß ich jetzt dank Wiki, wie der Film endete und ich glaube, da hätte ich nach langer Zeit mal wieder geweint. Also wegen einem Film, meine ich.
Warum allerdings Maggie's letzte Gegnerin unbedingt eine (Zitat) "ehemalige Prostituierte aus Ostberlin" sein mußte mit dazu noch dunkler Hautfarbe, bleibt Eastwood's Geheimnis.
Budenzauberin - 2007-02-26 06:42 - gezaubert in: geLEBT