Futterspenden.
Diese Gitterboxen, die mittlerweile auch schon bei kleineren Einkaufsmärkten im Eingangsbereich stehen und in die man Futterspenden für meist örtliche Tierheime stellen kann, sind oft recht gut gefüllt. Weil es ja so einfach und zeitsparend ist, mal eben im Vorbeigehen was für sein Gewissen zu tun.
Für den Obdachlosen* an der nächsten Ecke hat man da natürlich keinen Cent mehr übrig.
Wie ich diese verkehrte Welt hasse!
*: Synonym für Frauenhäuser, Weisser Ring, Kinderheime etc.
Für den Obdachlosen* an der nächsten Ecke hat man da natürlich keinen Cent mehr übrig.
Wie ich diese verkehrte Welt hasse!
*: Synonym für Frauenhäuser, Weisser Ring, Kinderheime etc.
Budenzauberin - 2006-09-19 14:45 - gezaubert in: geLEBT