Meiner Oma ihr Kakao.
In so kalten Jahreszeiten wie in den letzten 10 Monaten dieser trinke ich gern mal einen Kakao.
Aber nicht wie üblich, also mit Milch und einigen Teelöffeln (Anzahl nach Geschmack) Kakaopulver, sondern mit heißem Wasser, einem Schuß Kondensmilch, 3-4 Löffeln Kakaopulver und einem Löffel Zucker. Wenn vorhanden, wird er dann noch mit etwas Sahne, darauf wiederum noch etwas Kakaopulver, garniert.
So hat meine Oma in meiner Kindheit immer Kakao zubereitet, und ich weiß gar nicht, warum. In dem Dorf meiner Oma, in dem ich oft meine Ferien verbrachte, holte man die Milch damals noch in Kannen vom Bauern, und es gab in der Nachbarschaft ein Haus, unscheinbar wie jedes andere auch, deren Besitzer einen kleinen Handel mit Getränken und Süßkram betrieben. Dort konnte man sich auch außerhalb der Öffnungszeiten des einzigen kleinen Edeka-Marktes mit "lebenswichtigen" Dingen versorgen.
Die Dorf-Bäckerei hat noch während meiner Kindheit ihre Türen für immer geschlossen, aber den Duft - den habe ich unvergessen noch heute in der Nase und nie wieder vergleichbares gerochen.
Über die Felder sind wir, meine Cousine und ich, damals bis zum Einbruch der Dunkelheit gestreunert. Waren wir nicht im Wald, dann bei einem Bauern im Stall - wenn ich diese Zeit in den Ferien bei meiner Oma mit einem Wort beschreiben müsste, so würde ich sie unbeschwert nennen.
Schön war's.
Aber nicht wie üblich, also mit Milch und einigen Teelöffeln (Anzahl nach Geschmack) Kakaopulver, sondern mit heißem Wasser, einem Schuß Kondensmilch, 3-4 Löffeln Kakaopulver und einem Löffel Zucker. Wenn vorhanden, wird er dann noch mit etwas Sahne, darauf wiederum noch etwas Kakaopulver, garniert.
So hat meine Oma in meiner Kindheit immer Kakao zubereitet, und ich weiß gar nicht, warum. In dem Dorf meiner Oma, in dem ich oft meine Ferien verbrachte, holte man die Milch damals noch in Kannen vom Bauern, und es gab in der Nachbarschaft ein Haus, unscheinbar wie jedes andere auch, deren Besitzer einen kleinen Handel mit Getränken und Süßkram betrieben. Dort konnte man sich auch außerhalb der Öffnungszeiten des einzigen kleinen Edeka-Marktes mit "lebenswichtigen" Dingen versorgen.
Die Dorf-Bäckerei hat noch während meiner Kindheit ihre Türen für immer geschlossen, aber den Duft - den habe ich unvergessen noch heute in der Nase und nie wieder vergleichbares gerochen.
Über die Felder sind wir, meine Cousine und ich, damals bis zum Einbruch der Dunkelheit gestreunert. Waren wir nicht im Wald, dann bei einem Bauern im Stall - wenn ich diese Zeit in den Ferien bei meiner Oma mit einem Wort beschreiben müsste, so würde ich sie unbeschwert nennen.
Schön war's.
Budenzauberin - 2006-01-09 15:41 - gezaubert in: geLEBT